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2007 | Fondsvermittlung24.de Blog - Part 4

Altersvorsorge mit Riester Rente – Riester mit VL kombiniert

Mit rund 1,6 Mio. abgeschlossene Riester Renten Depots betreuen die Mitglieder des Bundesverbandes Investment und Asset Management e.V. mittlerweile einen durchaus beachtlichen Anteil der bundesdeutschen Altersvorsorge. Die jetzt erreichte Größenordnung von Riester Altersvorsorge Verträgen entspricht einer Vervierfachung binnen der letzten zwei Jahre und deutet auch darauf hin, dass Investmentfonds mittlerweile als nützliches Investment für die private Vermögensvorsorge angesehen werden. Auch dazu beigetragen haben sicherlich die anhaltend positiven Trends der Aktienmärkte und die neuen, teils innovativem Fonds Riester Renten Konzepte. Statt ehemals drögen Dachfonds, die sich mal mehr, mal weniger gut entwickeln, belebten diverse Gesellschaften den Markt mit Mischprodukten, die in verschiedenen Marktphasen eingesetzt werden können und entsprechend den Rahmenbedingungen voll an der Entwicklung verschiedener Marktphasen teilnehmen. Leicht angestiegen ist auch die Anzahl der Fondssparpläne, welche für den Bereich Vermögenswirksamen Leistungen abgeschlossen worden sind. Mittlerweile 4,5 Mio. Kunden vertrauen Ihren Arbeitgeber-Sparzuschuss einer Fondsgesellschaft an, die den Vermögensaufbau mittels Investmentfonds forciert. Der BVI empfiehl auch in diesem Fall das dadurch ersparte Vermögen nicht anzutasten und für die spätere Altersvorsorge zu nutzen. Kalkulatorisch lohnt sich das, wer zum 31 Jahre lang 40 Euro monatlichen Beitrag in seine Vermögenswirksame Leistungen einzahlt (6 VL-Fonds Verträge + 1 Jahr Ruhezeit) hat die Aussicht auf über 70.000 Euro VL-Erspartes. Riester mit Vermögenswirksamen Leistungen kombiniert Das neueste DWS Riester Renten Produkt, die DWS RiesterRente Premium bietet jetzt sogar die Möglichkeit beide Anlageformen zusammen in einem Sparvorsorge Vertrag zu investieren. Durch die dadurch erhöhte Einzahlung fällt die spätere Rente natürlich auch höher aus. Würde man die obige Kalkulation weiterführen, so bedeutet das bei einer Sparleistung aus eigenem Einkommen und VL Sparplan ein Endguthaben von rund 215.000 Euro. (30.000 Euro Bruttoeinkommen - (31 Jahre einzahlen, 4% des Bruttojahreseinkommen = 1200 pro Jahr, d.h. 100 Euro pro Monat), 40 Euro VL Beitrag pro Monat (30 Jahre einzahlen, 1 Jahr ruhen lassen). Was diese Summe zu diesem Zeitpunkt noch wert ist, ist allerdings rein spekulativ, da die zukünftige Inflation hier eine entscheidende Rolle spielt.

05. 11. 2007|Finanz Ticker|

Neuer Fonds-Name – aus ÖkoVision wird ÖkoWorld ÖkoVision Classic (ISIN LU0061928585)

Die Fondsgesellschaft ÖkoWorld Lux S.A, eine Tochter der versiko AG strafft ihr Produktportfolio mit dem Ziel die Transparenz und Markenbekanntheit der einzelnen Fonds wie auch der Gesellschaft zu verbessern. Derart gestrafft soll die Expansion in internationale Märkte besser gelingen und der Abgrenzung von anderen Anbietern leichter fallen. Betroffen von dieser Änderung sind neben dem langjährig bekannten ÖkoVision Aktienfonds auch die weiteren Fonds der Gesellschaft, denen jetzt einfach der Begriff ÖkoWorld vorangestellt wird. Demnach werden ab diesem Monat die folgenden Fondsnamen eindeutig der Gesellschaft zuzuordnen sein: ÖkoWorld ÖkoTrend Bonds (WKN A0BLJX) und ÖkoWorld ÖkoTrend Stocks Europe (WKN A0BLJV), ÖkoWorld Klima (WKN A0MX8G), ÖkoWorld ÖkoVision Europe (WKN A0MX8J). An den Anlagegrundsätzen wird sich auch künftig keine Änderung ergeben. Investmentschwerpunkte werden weiterhin durch deren ökologische Prägung vorgegeben, d.h. für die Fonds werden ausschließlich oder überwiegend ökologische Kapitalanlageprodukte erworben. Eine solche Abgrenzung war nötig geworden, da sich der ehemalige Fondsbetreiber Sarasin mittlerweile eine Vertriebspartnerschaft mit ÖkoRenta eingegangen ist, die allerdings keine Verbindung zu der versiko Tochter ÖkoWorld haben. Damit für Investoren der Unterschied leichter nachvollziehbar ist, erfolgt die Umbenennung der Fonds und in der Folge auch die Umsetzung der Dachmarken Strategie des vorangestellten „ÖkoWorld“. 

01. 11. 2007|Fonds News|

Abgeltungssteuer wird – teilweise – doch vorgezogen

Der Maklerpool Jung, DMS & Cie. heizt die wiederkehrenden Gerüchte über eine vorgezogene Abgeltungssteuer mit einer Pressemitteilung weiter an. Demnach sieht der Entwurf des Jahressteuergesetz 2008 einen Passus vor, nachdem die Abgeltungssteuer mit Stichtag 9. November 2007 für alle diejenigen Investments vorgezogen wird, deren Mindestbeteiligung 100.000 Euro beträgt oder die eine besondere Qualifikation der Anleger voraussetzt. Publikumsfonds bleiben von dieser Regelung allerdings ausgeschlossen. Betroffen von dieser Vorverlegung sind nur einige wenige Anleger, die sich durch entsprechend konstruierte Spezialfonds die Folgen der Abgeltungssteuer abmildern wollen. Vorausgegangen war eine Prüfbitte des Bundesrats, die die so genannten Luxemburger „SIF-Fonds“ mit einer Mindestanlage ab 125.000 Euro betrifft und vor allem von gut situierten Anlegern ins Auge gefasst wurde, die nach einer Möglichkeit suchen die Folgen der 25 Prozent Pauschalbesteuerung durch die Abgeltungssteuer zu vermindern. Für Investmentfonds Anleger, die in marktübliche Fonds investiert sind treten die Regelungen der Abgeltungssteuer bei Investmentfonds erst zum 01.01.2009 in Kraft. Bis dahin gilt weiterhin die 1-jährige Spekulationsfrist.

31. 10. 2007|Finanz Ticker|

130/30 Investmentfonds jetzt auch bei Invesco

Hinter dem Kürzel 130/30 verbirgt sind eine neue Generation von Investmentfonds, die im Kern allerdings bereits langjährig bekannte Strategien miteinander verbindet. Für den Fondsbesitzer bedeutet es dennoch eine Erweiterung des bisherigen Anlagespektrums, da 130/30 Fonds nicht nur überwiegend (bzw. bis  zu 100% Prozent) in Aktien investieren, sondern gleichzeitig auch bis zu 30 Prozent des eingesetzten Kapitals mit einem „Hebel“ versehen können, was zu überdurchschnittlichem Partizipieren an Kurssteigerungen führt.

30. 10. 2007|Fonds News|

Warren Buffett reduziert China Investments

China bietet nicht mehr die Investmentstory, wie noch vor wenigen Jahren. So zumindest scheint die Meinung von Warren Buffett einzuschätzen, der jetzt in der Financial Times Deutschland zu Wort gekommen ist. Mit dem Satz „… die Leute sollten vorsichtig sein, wenn die Kurse so stark ansteigen wie in China“ verrät er sehr deutlich, was er von den zuletzt sehr stark ansteigenden Kursen der chinesischen Aktienmärkte denkt und erklärt bei dieser Gelegenheit auch, dass er seinen ehemals 3,1 Prozent großen Anteil an Petrochina mittlerweile aufgelöst hat. Der in US Dollar gehandelte Anteilsschein hat sich bereits in diesem Jahr mehr als verdoppelt, selbst europäische Anteilseigner haben trotz Dollarschwäche immer noch einen berauschenden Wertzuwachs von über 70 Prozent verzeichnen können. Ungesund, wie Buffet findet und ein Zeichen, dass sich die Entwicklung des Unternehmens von der des Aktienpreises abgekoppelt hat. In welche Investments Warren Buffet die Erlöse aus dem Verkauf der Aktien reinvestiert hat verrät der langjährig erfolgreiche Investor nicht, nur soviel „Wir kaufen Aktien, weil wir an das Wachstum des Unternehmens glauben“.  Das lässt auf alle Fälle genug Platz für Interpretationen. 

29. 10. 2007|Finanz Ticker|

DWS Europa Bonus Express Fonds

Erinnern Sie sich noch, damals, als Sie einen Investmentfonds kauften und in den Quartalsberichten nachvollzogen, wie die Strategie des Fondsmanagements ausgerichtet ist? Gar nicht lange her. Stimmt. Trotzdem fühlt es sich veraltet an. Wann mir das auffällt? Immer dann, wenn ich Produktinnovationen wie den neuen DWS Europa Bonus Express (ISIN LU0303840911)  Fonds als neuen Trend in die Hand bekomme. Das innovative an Zertifikate-Fonds ist dem Tagesgeschäft gewichen. Diese Zertifikate- bzw. Derivatefonds gibt es, manch ein Anleger hat entsprechende Fondsanteile im Depot und wartet die nächsten Monate ab, um eine Aussage auf die Frage „Macht das dauerhaft Sinn“ treffen zu können. Ohne feste Laufzeit: DWS Europa Bonus Express DWS erweitert das Angebot der Zertifikate Fonds jetzt um den DWS Europa Bonus Express (WKN DWS0NE), welcher über keine feste Laufzeit verfügt, wohl aber die positiven Eigenschaften von Bonus- und eines Expresszertifikaten miteinander in Einklang bringt. Die Anlagestrategie wird über Derivate forciert, die auf den Aktienindex Euro Stoxx 50 bezogen sind und bilden diverse Strukturzyklen, die bis fünf Jahre dauern ab. An definierten Stichtagen wird ein Wert festgestellt, ist dieser höher als beim Auflage des Produkt gibt es einen Bonus, der sich nach dem Zuwachs des Partizipationsstatus … Mal ganz ehrlich. Ich habe es nicht verstanden worin wann wer wessen Geld investiert um einen Express-Bonus zu erzielen. Bei DWS wird man es sicherlich verstehen was dort getan wird, aber was nützt es wenn Kunden nur noch aus Vertrauen in die DWS ein Produkt kaufen und nicht, weil Sie das Gefühl haben hier ein nachvollziehbar, sinnvolles Angebot zu nutzen. Die offensichtlichen Fakten Der Ausgabeaufschlag des DWS Europa Bonus Express beträgt 4 Prozent, zusätzlich wird eine jährliche Kostenpauschale 1,5 Prozent fällig, zu Beginn eines neuen Strukturzyklus wird eine Gebühr von bis zu 2 Prozent fällig.

26. 10. 2007|Fonds-Portraits|

Abgeltungssteuer weitgehend unbekannt

Wissen Sie welche Auswirkungen die Einführung der Abgeltungssteuer auf Ihr Vermögen, Ihre Geldanlage, Ihre Altersvorsorge haben wird? Wenn Sie jetzt mit „ja“ geantwortet haben gehören Sie zu den wenigen Glücklichen, die sich bereits soweit in das Thema Abgeltungssteuer eingearbeitet haben. Nur 14 Prozent der Deutschen Anleger sind aktuell überhaupt erst mit dem Begriff Abgeltungssteuer vertraut, [...]

25. 10. 2007|Finanz Ticker|

Merrill Lynch bietet Garantie Zertifikat auf Agrarprodukte

Es ist noch gar nicht all zu lange her, als man in Deutschland über die deutliche Preiserhöhung einiger Grundnahrungsmittel diskutierte. Was zu einem massiven Aufschrei der Presse führte und dennoch nicht verhindert werden konnte. Die weltweite Nachfrage nach Rohstoffen – und zwar nicht nur nach Erdöl und anderen Energieträgern, sondern auch nach Agrar-Rohstoffen hat deutlich angezogen und steigende Nahrungsmittel Preise nach sich gezogen. Eine deutliche Abschwächung der Rohstoffnachfrage ist momentan nach Einschätzung vieler Fachleute nicht abzusehen, die Preise werden also mindestens stabil bleiben, wenn nicht sogar weiter steigen.  
Merrill Lynch Agriculture Garant Zertifikat  
Wer sich gerne als Investor an diesem Sektor beteiligen möchte, hat über Aktien oder Investmentfonds in der Regel kaum die Möglichkeit geeignete Anlageobjekte zu finden. Dennoch hier zu partizipieren ermöglicht das Merrill Lynch Agriculture Garant Zertifikat, welches noch bis 22. November gezeichnet werden kann und danach im Freiverkehr der Börsen Stuttgart und Frankfurt erhältlich sein wird. Für einen Emissionspreis von 100 Euro + 2 Prozent Agio können Anleger ein Zertifikat mit 100% Kapitalgarantie (zum Ende der zweijährigen Laufzeit) erwerben, welches auf Basis des Merrill Lynch Commodity Index eXtra(Agriculture) Excess Return aufgelegt wird.  
Zusammensetzung des Rohstoff Zertifikats  
Das Zertifikat bildet den Index ab, welcher aus Future Kontrakten der Vieh- und Landwirtschaft besteht. Die Zusammensetzung variiert und orientiert sich an der Liquidität der Kontrakte und der Situation der Weltproduktion. Aktuell machen die Anteile „Weizen, Mais und Leben Rind“ über die Hälfte des Index aus.  
Kapitalgarantie Merrill Lynch Agriculture Garant Zertifikat  
Ein gutes Argument für viele Anleger ist eine Kapitalgarantie. In diesem Fall erscheint diese sogar zum greifen nah, mit einer nur zweijährigen Laufzeit, ist der Zeitraum bis zum möglichen „Garantiefall“ überschaubar. Als Barriere ist die 135% Grenze definiert, bis zu dieser partizipiert der Anleger zu 100% an der positiven Performance des Zertifikats. Wir diese während der Laufzeit berührt oder überschritten, so erhalten Anleger zusätzlich zu Ihrer 100% Kapitalgarantie einen weiteren Aufschlag von 11%.

23. 10. 2007|Zertifikate|

Bundesministerium der Finanzen: Abgeltungssteuer wird nicht vorverlegt

Die Gerüchteküche brodelte bereits seit einigen Tagen. Nicht zuletzt die Frankfurter Allgemeine griff die kursierenden Spekulationen in ihrer Sonntagsausgabe auf und überlegt laut, ob es nicht doch sein könne, dass die Abgeltungssteuer bereits vor dem eigentlichen Stichtag 1. Januar 2009 in Kraft treten könne. Die Möglichkeit dazu würde es schon in wenigen Tagen bei einer Tagung des Finanzausschusses, bzw. an den Bundestagssitzungen am 7. und 9. November geben wenn das Steueränderungsgesetz zur Verabschiedung gestellt wird. Mit einem Dementi gegenüber der FAZ reagierte jetzt ein Sprecher des Bundesministerium der Finanzen auf die Gerüchte. Es gebe bezüglich der Vorgehensweise zur Abgeltungssteuer keinen Antrag auf Änderung, der Fahrplan zur Einführung der Abgeltungssteuer steht und soll demnach auch nicht (wie bei früheren Gelegenheiten bereits umgesetzt) kurzfristig geändert werden. Änderungen der Abgeltungssteuer Ab Januar 2009 wird mit der Abgeltungssteuer eine pauschale Kapitalbesteuerung in Kraft treten. Sind z.B. momentan Spekulationsgewinne nach einer Haltefrist von 12 Monaten komplett steuerfrei, so müssen Kapitalerträge nach Einführung der Abgeltungssteuer pauschal mit 25% versteuert werden. Diese Regelung gilt unabhängig von persönlichem Steuersatz und berücksichtigt dann nur noch ausschließlich bestehende Sparerfreibeträge. Weitere Informationen zu den geplanten Änderungen finden Sie hier: Regelungen zur Abgeltungssteuer.

22. 10. 2007|Finanz Ticker|

Konzept Fondsvermittlung wächst – Fondsplattform ebase erwartet weiter steigendes Interesse

Sich ausschließlich auf Investmentfonds zu spezialisieren ist Chance und Risiko zugleich. Für ebase kann die Spezialisierung durchaus als ein voller Erfolg bewertet werden. Auf mittlerweile rund 17 Mrd. Euro Fondsbestand kann Geschäftsführer Rudolf Geyer verweisen, wenn er von einer wachsenden (Fonds-) Branche spricht. Möglich sein das vor allem aufgrund des Services und des breiten Investmentfonds Angebots.

18. 10. 2007|Fonds News|
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