Monatliche Ausschüttungen, begrenztes Fondskontingent

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Fünf Objekte, fünf Standorte, fünf Betreiber

Der nur noch für wenige Wochen fest kontingentierte Fonds 22. INP Portfolio Deutsche Sozialimmobilien investiert in vier stationäre Pflegeeinrichtungen an den Standorten Peine, Nordenham (jeweils in Niedersachsen), Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) und Brunsbüttel (Schleswig-Holstein). Die Einrichtung in Brunsbüttel umfasst neben der Pflegeeinrichtung auch einen Anteil an Gewerbe- und Wohnimmobilien. Neu an dem Portfolio-Fonds ist, dass erstmals auch in eine Kindertagesstätte investiert wird – denn auch der Bereich Kinderbetreuung wird zunehmend nachgefragt. Die Fonds-Kita befindet sich in Staaken, einem Ortsteil des Berliner Bezirks Spandau. Bei der Einrichtung handelt es sich um einen Neubau aus dem Jahr 2014, Betreiber ist die Outlaw gGmbH aus Berlin. Mietbeginn war im Dezember 2014, der Mietvertrag hat eine Laufzeit von 20 Jahren zuzüglich Verlängerungsoption. Auch bei den vier Senioren- und Pflegeeinrichtungen wurde auf Laufzeiten von mindestens 20 Jahren geachtet. Diese gehen damit weit über die geplante Fondslaufzeit hinaus.

Anleger können sich ab einem Betrag von 10.000 Euro zzgl. fünf Prozent Ausgabeaufschlag an dem Angebot beteiligen. Die laufenden Auszahlungen betragen laut Prognose anfänglich fünf Prozent p.a. und steigen ab dem Jahr 2023 auf 5,75 Prozent p.a. an. Ausgezahlt werden soll monatlich. Prognostiziert werden Gesamtausschüttungen von rund 181 Prozent. Laut Prospekt weisen die Darlehen eine hohe annuitätische Tilgung auf, beginnend mit Werten zwischen 2,6 Prozent p.a. und 3,10 Prozent p.a. Der Publikums-AIF wurde mit einer Laufzeit von zwölf Jahren konzipiert.

Auszug der wesentlichen Risiken (ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt)

  • Es handelt sich um einen Alternativen Investmentfonds (AIF) nach dem Kapitalanlagegesetz, dessen wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Alternative Investmentfonds (AIF) sind nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für die Anteile an Alternativen Investmentfonds (AIF) kein einheitlich geregelter Markt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Alternativen Investmentfonds (AIF) sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Kapitalverwaltungsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.

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Folgende Rahmendaten bietet diese Immobilienbeteiligung:

  • Investition in vier stationäre Pflegeimmobilien und eine Kindertagesstätte
  • Prognostizierte Auszahlungen: 5,50% p.a., ansteigend auf 5,75% p.a. ab dem Jahr 2023
  • Monatliche Ausschüttungen
  • Prognostizierte Gesamtauszahlungen: rund 181%
  • Prognostizierte Laufzeit: 12 Jahre bis zum 31.12.2027
  • Mindestbeteiligung: 10.000 Euro