Der Pflegemarkt – Ein zentraler Zukunftsinvestitionsmarkt
Konjunkturunabhängig und losgelöst von kurzfristigen Anlagetrends, stellen Investments in Sozialimmobilien eine sehr attraktive Anlageform in Deutschland dar, welche bis dato produktübergreifend eine tadellose Leistungsbilanz aufweist und Renditen deutlich über dem Kapitalmarktzins erwirtschaftet.
Seit Jahren ist in Deutschland eine kontinuierliche Zunahme der Zahl der Pflegebedürftigen zu beobachten. Ende 2013 waren rund 2,63 Mio. Menschen pflegebedürftig. Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge wird sich diese Zahl bis zum Jahr 2050 auf etwa 4,6 Mio. erhöhen. Derzeit werden mehr als zwei Drittel der Pflegebedürftigen in Deutschland zu Hause versorgt, entweder durch Angehörige oder durch ambulante Pflegedienste. Knapp ein Drittel der Pflegebedürftigen werden in Pflegeeinrichtungen stationär betreut.
In den vergangenen Jahren zeigte sich ein deutlicher Trend hin zur professionellen Pflege in Pflegeheimen und durch ambulante Pflegedienste, was in erster Linie in der zunehmenden Schwere der Pflegebedürftigkeit infolge der steigenden Zahl Hoch- und Höchstbetagter sowie in den heutigen veränderten Familienstrukturen seine Ursache hat. Entsprechend ist in den nächsten Jahren von einer weiterhin starken Zunahme der Nachfrage nach vollstationären Pflegeleistungen auszugehen.
Prognosen zufolge werden bis zum Jahr 2030 ca. 380.000 zusätzliche Pflegeplätze entstehen müssen, um der steigenden Anzahl der Pflegebedürftigen begegnen zu können. Daneben besteht Revitalisierungsbedarf für rund 240.000 bestehende Plätze. Bis zum Jahr 2030 ist mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 54 Mrd. EUR für Neubau und Reinvestitionen zu rechnen.
INP-Pflegeimmobilien als Anlagebaustein im Portfolio
Das Analysehaus FondsMedia hat die Immobilienfonds der INP Gruppe in 2012 einem Marktvergleich unterzogen und im Hinblick auf wesentliche wirtschaftliche Parameter wie Gesamtrückfluss oder durchschnittliche Auszahlungen mit insgesamt 38 laufenden Deutschland-Immobilienfonds verglichen, die auf Portfolioebene identische Laufzeiten aufweisen. Für die Gesamtmittelrückflüsse kommt FondsMedia zu dem Ergebnis, dass die INP Immobilienfonds „weit oberhalb ihrer Benchmark liegen“. Hinsichtlich der Auszahlungen ergibt die FondsMedia Analyse: „Das INP-Portfolio übertrifft die Benchmark um 2,9 Prozentpunkte. Damit fallen die realisierten Auszahlungen für die INP-Investoren mehr als doppelt so hoch aus. (Quelle: FondsMedia Asset Research, INP Holding AG Benchmark-Report 2012)
Damit zeigt sich, dass die Beimischung eines Pflegeimmobilien Portfolios eine sinnvolle Ergänzung in einem bereits bestehenden Anlageportfolio mit deutschen Immobilien sein kann. In Verbindung mit seinem auf monatliche Zahlungen ausgelegten Ausschüttungsprofil ergänzt der 21. INP Pflege Portfolio zudem jedes Anlageportfolio, welches auf regelmäßige Ausschüttungen ausgelegt ist. Gleichzeitig ist ein Inflationsschutz durch die indexierten Pachtverträge gegeben.
Der Fonds 21. INP Pflege Portfolio – Die Standorte und die Fondsimmobilien
An den drei Standorten Bad Salzuflen (Seniorenresidenz Hoffmannspark), Grevenbroich (Seniorenzentrum Bernardus) und Groß-Gerau (Seniorenwohn- und Pflegeheim Am Kastell) befinden sich die drei Fondsimmobilien.
Bad Salzuflen liegt in Nordrhein-Westfalen, ist Thermal-Heilbad und seit 2008 als Kneipp-Kurort zertifiziert. Fußläufig vom Kur- und Landschaftsgarten der Thermalstadt entfernt liegt die Seniorenresidenz Hoffmannspark. Die Immobilie verfügt über 80 Pflegeplätze in Einzelzimmern mit einem umfassenden Leistungsangebot, zu dem neben der vollstationären Pflege auch Kurzzeit- und Palliativpflege gehören. Jedes Bewohnerzimmer ist ausgestattet mit einem elektrischen Pflegebett, einem voll ausgestatteten Pflegebad, einem Kleiderschrank, einem Tisch, Rundfunk- und TV-Anschluss, Telefon sowie einer Schwesternrufanlage. Im Inneren der Pflegeeinrichtung wurde viel Wert gelegt auf großzügige Raumgestaltung und große Fensterfronten. Zum Haus gehört zudem ein eigener Friseursalon. Die tägliche Verpflegung der Bewohner geschieht über die hauseigene Küche.
Grevenbroich liegt in Nordrhein-Westfalen im Städtedreieck Düsseldorf – Köln – Mönchengladbach. Das Seniorenzentrum Bernardus im Stadtteil Elsen in Grevenbroich ist in ein lebendiges und gleichzeitig ruhiges Wohngebiet eingebunden, das aus Ein- und Mehrfamilienhäusern besteht. Die Immobilie verfügt über 80 Pflegeplätze, aufgeteilt in 64 Einzel- und acht Doppelzimmer. Das Leistungsangebot umfasst die vollstationäre Langzeit- und Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege sowie Urlaubswohnen. Die Zimmer sind ebenfalls technisch voll ausgestattet, das Haus besitzt ein eigenes, öffentlich zugängliches Café sowie eine hauseigene Küche, welche die Heimbewohner täglich mit frisch zubereiteten Mahlzeiten versorgt. Zum Dienstleistungsangebot der Pflegeeinrichtung gehören zudem eine Fußpflege und ein Friseur.
Groß-Gerau liegt im südlichen Rhein-Main-Gebiet, die Städte Frankfurt am Main, Darmstadt, Wiesbaden sind in ca. 20 Autominuten zu erreichen. Mehrere Bahnhaltepunkte innerhalb des Rhein-Main-Verkehrsverbundes mit den regionalen Zielen Frankfurt/ Mannheim, und Darmstadt/ Mainz – Wiesbaden komplettieren die hervorragende Verkehrsinfrastruktur. Das Seniorenwohn- und Pflegeheim Am Kastell liegt – eingebunden in ein neues Wohngebiet – im Süden der Stadt, angrenzend an die Parkanlage „Fasanerie“. Die Immobilie verfügt über 98 vollstationäre Pflegeplätze, aufgeteilt in 72 Einzel- und 13 Doppelzimmer mit technisch hochwertiger Vollausstattung. Auch hier ist die hauseigene Küche für die Zubereitung frischer Mahlzeiten der Bewohner verantwortlich. Ergänzt wird das Serviceangebot durch eine Cafeteria und einen Friseursalon.
Beste MDK-Qualitätsratings – langfristige Pachtverträge
Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) prüft seit 2008 die Pflegequalität von stationären Pflegeeinrichtungen und von ambulanten Pflegediensten. Die von den Pflegeeinrichtungen erbrachten Leistungen und ihre Qualität werden in Form von Noten bewertet. Alle Pflegeimmobilien des Fonds haben Bestnoten der MDK erhalten und sind über langfristige Pachtverträge angebunden.
Die Rahmendaten der Beteiligung im Überblick:
- Konjunkturunabhängige Sachwertinvestition
- Risikomischung hinsichtlich der Standorte, Immobilien und Betreiber
- Drei moderne, bereits erworbene Pflegeimmobilien – keine Fertigstellungs- oder Übernahmerisiken
- Inflationsschutz durch indexierte Pachtverträge
- Erfahrene Betreiberpartner
- MDK-Note aller drei Betreiber „sehr gut“
- Monatliche Auszahlungen beginnend mit 5,5 % p.a., ansteigend auf 6 % p.a.
- Reines Euro-Investment
- Zeichnung ab 10.000 Euro