Monatliche Auszahlung – Staatlich gesicherte Einnahmen – 7,03 % p.a. (v. St.) Vermögenszuwachs

Der auf Pflegeimmobilien spezialisierte Initiator IMMAC setzt seine beliebte Fondsreihe fort. Mit dem Beteiligungsangebot IMMAC Sozialimmobilien 71. Renditefonds können Sie von dem rasant steigenden Bedarf an Pflegeplätzen profitieren. Für den Fonds wurden bereits drei Seniorenzentren in Ascheberg, Gütersloh und Rödermark erworben und mit den jeweiligen Pächterinnen langfristige Pachtverträge geschlossen. Die Objekte in Ascheberg und in Gütersloh sind Bestandsimmobilien, das in Rödermark ist eine bereits im Betrieb befindliche, hochmoderne Neubauimmobilie. Ein weiteres Plus: Der Fonds ist nach den neuen Regeln des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) konzipiert, dessen Ziele ein erhöhter Anlegerschutz und mehr Transparenz sind. Besonders attraktive Rahmendaten wie monatliche Auszahlung, staatlich gesicherte Einnahmen und ein durchschnittlicher Vermögenszuwachs von 7,03 Prozent v. St. runden diese Fondsofferte ab.

Anleger können sich bereits ab 10.000 Euro an den Immobilien beteiligen. Die prognostizierte Gesamtrendite beträgt 215,76 Prozent des investierten Kapitals.

Die Rahmendaten des IMMAC 71. Renditefonds im Überblick:

  • Auf Pflegeimmobilien spezialisierter Initiator mit langjähriger Erfahrung
  • Investition in die Wachstumsmärkte „Altersgerechtes Wohnen“ und „Pflegeimmobilie“
  • Investition in drei moderne Pflege- und Seniorenzentren an unterschiedlichen Standorten
  • Attraktive Ausschüttung: 2014-2018: 5,5% p.a.; 2019-2022: 6% p.a.; 2023-2025: 6,5% p.a.; 2026-2029: 7%p.a.
  • Monatliche Zahlung
  • Geplante Gesamtausschüttung: 215,76%
  • Geplante Fondslaufzeit: 15 Jahre bis 31.05.2029
  • Mindestanlagesumme: 10.000 Euro

Es ist aufgrund des breiten Interesses an diesem Fonds mit einer zügigen Eigenkapitaleinwerbung zu rechnen.

Hohes Maß an Sicherheit für die Anleger

Die Investition in Pflegeimmobilien bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Aufgrund des hohen Bedarfs sieht auch der staatliche Gesetzgeber stationäre Pflegeeinrichtungen als förderungswürdig an. Das Sozialgesetzbuch hat diese Förderungswürdigkeit definiert. Im Grundsatz wird der Anteil des Heimentgeltes, der für die Unterkunft und Verpflegung sowie die Investitionen (z.B. Mieten und Pachten) zu leisten ist, vom Staat bzw. den Sozialhilfeträgern dann über einen sogenannten Versorgungsvertrag übernommen, wenn der Bewohner diese Kosten nicht oder nicht mehr tragen kann. Für den Fonds bedeutet dies, dass die Mietzahlungen grundsätzlich durch staatliche Unterstützung sichergestellt sind, denn alle drei Pflegeeinrichtungen erfüllen die gesetzlichen Voraussetzungen sind daher über bereits bestehende Versorgungsverträge staatlich abgesichert.

Darüber hinaus ergibt sich durch die Streuung auf unterschiedliche Standorte und Pächter sowie durch die gesetzlich vorgeschriebene Fremdmittelbegrenzung zusätzliche Sicherheit für den Anleger dieses Fondsangebots. Alle drei Pflegeimmobilien in Schleswig Holstein, Nordrhein-Westfalen und Hessen sind bereits durch die Objektgesellschaften erworben worden und langfristig verpachtet.

Risikogemischt investieren

Der Anleger beteiligt sich insgesamt an über 320 Pflegeplätzen, die auf drei Immobilien-Standorte in drei Bundesländern verteilt sind.

objekte

Alle Standorte zeichnen sich durch sehr gute Auslastungen der privatwirtschaftlichen und kommunalen Pflegeeinrichtungen von 90-100 Prozent aus und weisen einen überdurchschnittlich hohen Anteil an 65-Jährigen und älteren Menschen auf. Somit stellt sich die demografisch bedingte Bedarfslage dieser Investition insbesondere auch im Hinblick auf die Zukunft als sehr vorteilhaft dar.

Die zentralen Lagen und drei bundesweit erfahrene Pflegeheimbetreiber sind weitere Stabilisatoren in dem marktgerechten Umfeld der Pflegeimmobilien dieses Fonds.

Qualitätsinvestments mit erfahrenen Partnern: Die Emittentin IMMAC und die Kapitalverwaltungsgesellschaft HKA

IMMAC hat bereits Mitte der 1990er-Jahre den Markt der stationären Pflege als einen wichtigen Wachstumsmarkt ausgemacht, dessen Entwicklung unabhängig von konjunkturellen Schwankungen der Wirtschaft ist.

qualitaetsinvestments

Über die Jahre hat sich das Unternehmen in diesem Segment zum Marktführer entwickelt und mit rund 110 Immobilien in 70 Publikumsfonds und Private Placements ein Investitionsvolumen von deutlich über einer Milliarde Euro realisiert.

Die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung AG ist im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben durch das KAGB (Kapitalanlagegesetzbuch) für die Verwaltung des Investmentvermögens verantwortlich. Das Berliner Analysehaus Scope hat der HKA kürzlich, im Juli 2014, nach intensiver Prüfung insbesondere der Leistungsbilanz, der Qualifikation des Managements sowie der Unternehmensstruktur die sehr hohe Qualität des Asset Managements mit dem Rating AA+ bestätigt.

Annähernd 7.000 Anleger vertrauen mittlerweile der Fondskompetenz der IMMAC und der HKA. Der Verpachtungsstand von 100 Prozent zeigt die Stärke der Konzeption und der Verwaltung durch die Unternehmensgruppe, die dafür im September 2013 mit dem PLATOW Award ausgezeichnet wurde.