MMAC Austria Sozialimmobilie XIV Renditefonds

immac-header

Fondstelegramm, das renommierte unabhängige Bewertungsunternehmen, kommt hinsichtlich des kürzlich in den Vertrieb gegangenen XIV. Sozialimmobilie Renditefonds aus dem Hause IMMAC zu folgendem Fazit:

„Mit bislang drei Rehaklinik-Fonds und 13 Österreichfonds hat Immac eine Menge Erfahrung gesammelt, das hier ist nun die erste Kombination aus beiden Segmenten. Die Voraussetzungen für planmäßige Einnahmen sind günstig; die Nachfrage nach Rehaplätzen am Standort ist groß – die Einrichtung ist derzeit voll ausgelastet. Die Basis für eine auch künftig gute Belegung stimmt, denn die Finanzierung der Klinikaufenthalte erfolgt fast ausschließlich über die Pensions- und Unfallkassen und die Sozialversicherung, mit denen Versorgungsverträge abgeschlossen wurden. Zudem ist der Pachtvertrag 25 Jahre nicht ordentlich kündbar. […] Der Fonds ist ordentlich kalkuliert. Wenn Bedarf und Patientenfinanzierung so bleiben wie jetzt, hat der Fonds sehr gute Aussichten auf einen planmäßigen Verlauf.“

De facto staatliche Absicherung, volle Auslastung und exzellente Rahmenbedingungen

IMMAC ist einer der europaweit führenden Anbieter von Beteiligungen an Sozialimmobilien.

Der Betrieb des Tiroler Reha-Zentrums des aktuellen Fonds dient der Erzielung von Überschüssen, die monatlich an die Anleger ausgeschüttet werden. Eine Ausbau-Option des Reha-Zentrums macht die Investition zusätzlich attraktiv.
Mit einer Quote von 93 % ist das Reha-Zentrum bereits jetzt nahezu komplett ausgelastet. In den kommenden Jahren sollen auf dem über 23.000 Quadratmeter großen Grundstück daher Kapazitäten für 50 weitere Betten geschaffen werden.

Der österreichische Rehabilitationsmarkt ist nach Ansicht von Florian Bormann, Mitglied der Geschäftsführung bei der IMMAC, ein Wachstumsmarkt und wird aufgrund von Steuersenkung en ab 2016 noch an Attraktivität gewinnen.
„Anders als in Deutschland haben die Versicherten in Österreich auch einen rechtlichen Anspruch auf Rehabilitationsmaßnahmen“, erläutert Bormann.
Österreicher können frei wählen, welche Einrichtung sie in Anspruch nehmen wollen. Das Reha-Zentrum in Münster gelte als eine der besten und schönsten Einrichtungen in Österreich, so Bormann.

immac-faktenbox

 

Bevölkerungsentwicklung in Österreich

Daten von Statistik Austria zufolge wird die Bevölkerung Österreichs bis 2030 von 8,58 Millionen auf 9,18 Millionen anwachsen. Das entspricht einem Anstieg von knapp 7 %. Die Reha-Quote ist bei Personen ab 60 Jahren besonders hoch. Das sind auch die Altersgruppen, die in den kommenden Jahren weiter wachsen werden. Im Jahr 2030 könnte IMMAC das Investitionsobjekt potentiell wieder verkaufen. Der Anteil der über 60-jährigen wird dann im Vergleich zu 2015 Prognosen zufolge allein in Tirol um 43,5 % angestiegen sein. Der Forschungs- und Planungsgesellschaft Gesundheit Österreich zufolge werden allein bis 2020 etwa 1.600 Betten fehlen.

Aufgrund dieser Rahmenbedingungen geht IMMAC von einer prognostizierten Ausschüttung von 204,77 % vor Steuern aus. Die Ausschüttung an die Anleger soll monatlich erfolgen. Die Mindestbeteiligung beträgt 20.000 Euro.

Auszug der wesentlichen Risiken (ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt)

  • Es handelt sich um einen Alternativen Investmentfonds (AIF) nach dem Kapitalanlagegesetz, dessen wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Alternative Investmentfonds (AIF) sind nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für die Anteile an Alternativen Investmentfonds (AIF) kein einheitlich geregelter Markt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Alternativen Investmentfonds (AIF) sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Kapitalverwaltungsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.