Finanz- und Wirtschaftskrise zum Trotz hat die überwiegende Mehrheit der Deutschen Sparer bislang keine Einschnitte an den Beiträgen der eigenen Altersvorsorge vorgenommen. 82 Prozent der Deutschen sparen für den eigenen Ruhestand und tun dies allen Einschnitten zum Trotz in unveränderter Höhe. Rund 130 Euro beträgt die derzeitige monatliche Sparrate, wie das Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics AG im Auftrag Versicherungskammer Bayern herausgefunden hat.
Wenn nicht an der Altersvorsorge gespart wird, wo dann?
Weniger Geld wollen die 1.250 befragten Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren für Konsumgüter ausgeben. Davon betroffen sind neben Dingen des täglichen Bedarfs auch Freizeitaktivitäten, Urlaubsreisen oder größere Anschaffungen von langlebigen Wirtschaftsgütern.
Welcher Form der Altersvorsorge vertrauen die Sparer?
Mit einem kurzen Blick auf den Auftrageber der Studie darf man sicherlich sagen, dass es wenig überraschend die private Rentenversicherung ist, denen Bürger nach Gold, Immobilien und Sparbuch (!) am meisten Vertrauen schenken. Die gesetzliche Rentenversicherung fällt weit ab und schließt damit schon fast zu den weniger vertrauten Altersvorsorge Anlagen, Investmentfonds und Aktien, auf.
Das ist eigentlich wirklich Schade, bieten gerade die beiden letztgenannten Anlageformen in diesen Zeiten der Wirtschaftskrise das künftig stärkste Wachstumspotential. Deshalb an dieser Stelle den Hinweis auf zwei weitere RiesterRenten Angebote, die bereits mehrfach Tester und vielfach Kunden überzeugt haben.
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