Fidelity Deutschland und Österreich Chef Klaus-Jürgen Baum verlässt das Unternehmen

Würden die Vorgänge bei Fidelity Investments, Kronberg am Taunus, in den Fachjargon des Fußballsports übertragen, so müsste man von einer ausgewachsenen sportlichen Krise sprechen in dessen Folge erst der Kapitän auf die Bank verbannt und nun der Trainer beurlaubt wurde. Die Performance des Fidelity Flaggschiffs Fidelity European Growth Fund hatte bereits während des Jahres 2006 [...]

16. 01. 2007|Fonds News|

Lloyd Fonds belebt das Segment Flugzeugfonds

Die Anbieter geschlossener Fonds standen in den letzten Jahren nicht grade im Mittelpunkt der politischen Förderung. Wegfall von Steuerprivilegien und im Einzelfall nicht glücklose unternehmerische Tätigkeiten haben diesem Geldanlage Segment einen deutlichen Rückgang von Anlagekapital beschert. Symbolisch gesprochen – die Karten wurden neu gemischt. Geschlossene Fonds Anbieter (Initiatoren), die frühzeitig auf Rendite orientierte Anlagen umgestellt [...]

15. 01. 2007|Geschlossene Fonds|

Franklin Templeton und China Life eröffnen gemeinsame Vermögensverwaltung

China steht nach wie vor im Mittelpunkt der Investoren – wenige Märkte scheinen soviel Potential zu bieten wie der aktuelle und zukünftige Markt China. Wenig verwunderlich, dass ausländische Investoren bemüht sind auf diesem Markt Fuß zu fassen. Nachdem sich das produzierende Gewerbe bereits seit einigen Jahren in die„Werkbank der Welt“ versucht zu integrieren, sind es jetzt auch die Finanzinstitute, die gerne von steigendem Wohlstand der chinesischen Bevölkerung profitieren würden. Franklin Templeton hat jetzt die Erlaubnis erhalten zusammen mit Franklin China Life – jener Lebensversicherung, die heute mit einem Kursplus von 100% an der Shanghaier Börse gestartet ist – eine Vermögensverwaltung aufzubauen. Die chinesische Aufsichtsbehörde für Versicherungswesen hat dem Joint Venture zwischen China Life Asset Management Co. Ltd und Franklin Templeton Strategic Investment zugestimmt, die Vermögensverwaltung zu gründen. Das neue Unternehmen wird über ein registriertes Kapital von 60 Mio. HKD (ca. 5,92 Mio. Euro) verfügen und zu 26% Franklin Templeton gehören. Die beiden chinesischen Joint Venture Partner China Life Insurance (Overseas) Co. und China Life AMC halten jeweils 24% und 50% des Unternehmens. Mit China Life AMC verfügt Franklin Templeton über einen Partner mit entsprechender Marktkenntnis und entsprechender Erfahrung mit dem chinesischen Markt – Partner ist das größte Vermögensverwaltungsunternehmen der Versicherungsbranche in China. Inwieweit internationale Anleger von diesem möglichen Wissens- uns Kontakt-Transfer profitieren können lässt Franklin Templeton zunächst offen, der Einstieg in den Markt scheint geschafft, welche Zugeständnisse die US-Amerikaner für das gelingen dieses Schritts machen mussten bleibt zunächst unbeantwortet. Vielleicht sehen wir bald die ersten US und Europa Fonds einer chinesischen Vermögensverwaltung?

09. 01. 2007|Aus der Wirtschaft|

Rechnen Manager mit fallenden Kursen?

Erinnern Sie sich noch, wie das mal im Jahr 2000 gewesen ist? Da vorherrschte in den Kantinen des Landes, auf den Schulhöfen, in der Mensa, beim Bäcker und wenn es ganz schlimm kam auch abends zu Hause ein einziges Thema: Welche Aktie als nächsten steigen wird. Welche große Übernahme als nächstes anstehen wird – welcher Wert absolut unterbewertet ist. Gut, da gab es einige, die versuchten die Party zu verderben, aber auch die Analysten waren sich irgendwie einig, es wird weitergehen – und das immer nur bergauf. Die Ernüchterung folgte in den folgenden Jahren. Wer sich mal richtig deprimieren wollte, schaut im Jahr 2002 in sein Aktiendepot und ärgerte sich über die eigene Blindheit, man hätte es kommen sehen müssen. Die eine oder andere Parallele scheint auch in diesen Tagen wieder aufzuleben – „Sie machen doch da was mit Aktien“ kann man unvermittelt am Nachbartisch im Restaurant hören – „ich hätte da ein bischen Geld, das würde ich gerne anlegen …“ Sind es die Zeichen, die auch diesmal den Anfang vom Ende der schönen Börsenwachstumsphase einläuten? Wir wissen es nicht, eine Handelsblatt Meldung vom heutigen Abend „Manager meiden die Börse“ scheint aber darauf hinzudeuten, dass auch der eine oder andere Gutverdiener nicht mehr länger an einen Boom glauben mag. Sicher, der DAX ist immer noch günstig bewertet im Vergleich zu anderen Börsen. Sicherlich, das allgemeine KGV ist nicht so hoch wie „damals“ in 2000. Sicherlich – sicherlich? Von Liquidität getrieben seien die Kurse, Petrodollars und eine expansive US Geldpolitik stützen die Kurse sagen die anderen und schieben nach: Der Ölpreis fällt, die USA können nicht noch Ewigkeiten so weitermachen, sie verlieren jetzt schon zusehends Jobs an die asiatischen Länder und durch die nicht immer gemeinnützigen politischen Aktivitäten haben sie sich den einen oder anderen potentiellen zukünftigen Handelspartner gründlich verstimmt. Der Handelsblatt Bericht stützt sich auf eine Umfrage des Forschungsinstituts für Asset Management (Fifam) der Technischen Hochschule Aachen. Dessen Marktbarometer bewertet die Menge der Aktienkäufe und -verkäufe von Vorständen, Aufsichtsräten und deren nahen Familienangehörigen aus 160 Unternehmen des Dax, MDax, TecDax und SDax. Das Ergebnis ist also in sofern nicht wirklich repräsentativ, kann aber als ein Indikator genutzt werden. Zuletzt war die Stimmung im Mai letzten Jahres schlecht – kein schlechter Moment für einen Ausstieg aus Aktien. Freuen werden sich die arg gebeutelten Anbieter von Hedge-Fonds und Geschlossenen Fonds. Beide Anlageklassen nehmen für sich immerhin in Anspruch unabhängig von der Börsenentwicklung positive Erträge zu erwirtschaften. Ob das so richtig ist und die Manager recht behalten bleibt also nur abwarten. Zwischenzeitlich kann man sich vielleicht ein bischen wundern. Wundern? Darf man doch schon mal, wenn die Deutsche Telekom plötzlich wieder irgendwo als mögliches Investment genannt wird – oder etwa nicht?

08. 01. 2007|Aus der Wirtschaft|

Der „Perlensucher“ Explorations-Rohstoff-Fonds: Tiberius Exploration Fund UI

Rohstofffonds haben sich zur Freude vieler Anleger in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Eine beständig steigende Nachfrage aus Asien haben die Preise für nahezu alle Rohstoffe in die Höhe schießen lassen. Rohstoff Fonds wie der MLIIF World Mining Fund A2 (ISIN LU0075056555) oder cominvest Fondiro (ISIN LU0251873773) waren und sind eine beliebte Zugabe um dem eigenen Depot ein bischen Schwung zu verleihen. Schaut man sich den Inhalt dieser Fonds an, kann allerdings der Gedanke „das hätte ich doch auch gekonnt“ aufkommen. Das Fondsvermögen weist in der Regel größere Anteile der großen Minenfirmen auf. BHP Billiton (ISIN GB0000566504) oder Rio Tinto (ISIN GB0007188757) sind mit Marktkapitalisierungen von ca. 140 Mrd. bzw. 116 Mrd. keine Geheimtipps mehr und haben sich in der Vergangenheit bereits sehr gut entwickelt. Seit einigen Wochen stagnieren die Kurse, neue Fantasien, die die Börsenkurse der Konzerne weiter anheizen könnten, sind nicht wirklich in Sicht. In dieser Situation lohnt sich für Fondsanleger vielleicht der Blick auf den von Universal Investments zusammen mit Tiberius Exploration AG (Zug, CH) aufgelegten Tiberius Exploration Fund UI (ISIN DE000A0J3UF6). Als Fonds-Berater fungiert Dr. Joachim Berlenbach zusammen mit seinem Team aus einem der Top Rohstoff Explorationsgebiete, Südafrika. Das Ziel des Fonds ist leicht erklärt: Aussichtsreiche Unternehmen identifizieren und investieren bevor die Masse der Marktteilnehmer sich über den tatsächlichen Wert des Unternehmens in Klaren ist. Diese Idee ist nicht ganz neu, das Risiko des Verlusts hoch und die Chancen auf echte „Perlen“ sicherlich immer noch vorhanden. Weltweit wird momentan mit großem Aufwand gebohrt, gebaggert und nach neuen Rohstoffquellen gesucht. Diese Suche ist extrem Kapital intensiv und in der überwiegenden Mehrheit nicht erfolgreich. Grade große Minengesellschaften vertrauen daher gerne auf das Geschick der kleinen Explorationsunternehmungen. Hat deren Suche Erfolg, wird eine Übernahme zwar teuer, ist aber immer noch günstiger als selbst zu suchen. Unternehmensgröße macht nicht nur stark – es macht auch unbeweglich, einen Nachteil, dem sich Marktgrößen durchaus bewusst sind. Der Tiberius Exploration Fund UI soll sie also finden, die kleinen Unternehmen, die die großen Rohstoffvorkommen entdecken. Im Idealfall ist der Fonds bereits investiert, wenn die Größe der Rohstoffvorräte erstmals publiziert wird. Schnell steigende Kurse sollen aus dem Tiberius Exploration Fund UI eine ebenso lukrative Anlage machen. Damit dies gelingt analysieren Dr. Berlenbach und sein Team die Fundamentaldaten der Unternehmen und beziehen deren geographische Lage mit in die Überlegung ein, ein aktueller Anlageschwerpunkt besteht in kanadischen Unternehmen, welche das genau sind ist auf den ersten Blick nicht feststellbar, die Performance binnen der ersten 3 Monate nach Auflage ist mit 8,5% zufrieden stellend. Im Gegensatz dem Konkurrenzprodukt aus dem Hause Gebser & Partner AG (G&P - Exploration & Mining A, ISIN LU0251873773) hat es Universal Investments geschafft für eine ausreichende Menge an Fondsvermögen zu sorgen – mit rund 45 Mio. Euro (Stand 4.1.07) scheint der Fonds überlebensfähig. Bei G&P wird man sich irgendwann Gedanken machen müssen, ob ein Investmentfonds mit ca. 3 Mio. Fondsvermögen überhaupt gemanagt werden kann. Für interessierte Fondsanleger, der G&P - Exploration & Mining A schaffte binnen der letzten 3 Monate ca. 20% Wertzuwachs, mit mangelndem Wertzuwachs kann das geringe Fondsvermögen eher nicht begründet werden. Beide Explorations-Fonds sind über Fondsvermittlung24.de zu erwerben, die Ausgabeaufschlags dieser Fonds nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.

05. 01. 2007|Fonds-Portraits|

Neue Cominvest Fonds – Wasser-Fonds mit Risikoschutz

Ob es sich um eine Idee der Marketingabteilung handelt, oder ob die Nachfrage nach einem solchen Produkt tatsächlich ausschlaggebend für die Auflage der beiden neuen Fonds ist, ist reine Spekulation. Verkaufen wird sich das Konzept mit großer Wahrscheinlichkeit gut. Die Kombination aus Investments in die sich verknappender Ressource Wasser zusammen mit einer Garantiekomponente, die als Risikoschutz fungiert, werden sicherlich das Interesse der Anleger wecken. Die Fondsgesellschaft cominvest bietet diese Kombination als cominvest Wasser-Aktien Protect 1/2012 (WKN A0J4EA, ISIN LU0261439854) zwischen dem 02. bis 26. Januar 2007 zur Zeichnung an. Danach bleibt für weitere 4 Wochen (bis 23.2.) der Einstieg in den gleich konzipierten cominvest Wasser-Aktien Protect 2/2012 (WKN A0J3HH, ISIN LU0260176028). Anleger, die beide Termine verpassen haben schlicht „Pech gehabt“, nach Information der Fondsgesellschaft ist dann kein Einstieg mehr möglich. Aussteigen während der Laufzeit ist dagegen unproblematisch, die Rücknahme der Anteile erfolgt börsentäglich zum aktuellen Rücknahmepreis. Beide Wasserfonds investieren in Aktien von mindestens 15 Unternehmen, die in den Bereichen der Wasserwirtschaft tätig sind. D.h. internationale Unternehmen aus den Sektoren Wasserwirtschaft, Wasserversorgung, sowie Dienstleistungen und Technologien rund um das Thema Wasser. Die Risikoabsicherung des Anlegerkapitals erfolgt wie bei vielen Produkten mit Garantie ausschließlich zum Ende der Laufzeit im Jahr 2012. Anleger, die vorher Anteile reduzieren möchten, müssen auch damit rechnen, dass zu diesem Zeitpunkt auch Kurse unterhalb des Einstandspreises möglich sind. Fazit: Wer sich um nichts kümmern möchte, Risiko reduzieren möchte, die Anlagesumme sicherlich bin zum Ende der Laufzeit nicht benötigen wird und Wasser als Renditechance der Zukunft betrachtet, findet in cominvest Wasser-Aktien Protect eine interessante Alternative. Anleger, die sich zutrauen selbständig eine Kombination aus Wasser-Aktien, Festgeld und Rohstoff-Fonds zusammenzustellen, benötigen diesen Fonds eher nicht.

04. 01. 2007|Fonds News|

Berlin: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hebt Prognose für 2007 an

Während der Einzelhandel mit Rabatten der besonderen Art die Konsumfreude der Deutschen Verbraucher nicht zum abkühlen kommen lassen möchte, haben sich die Fachleute des DIW (Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung) erneut Gedanken über die Wachstumsaussichten des Jahres 2007 gemacht. Herausgekommen ist ein deutlich positiveres Bild als zuletzt. Nach vor Jahresfrist prognostiziertem 1,2% Wachstum, wurde diese Prognose bereits im letzten Sommer auf 1,4% angehoben. Die jetzt veröffentliche Wachstumsprognose 2007 geht sogar von einem Wachstum von 1,7% aus. Das ist zwar gegenüber Schwellenländern, oder auch den Konvergenzstaaten nur ein klägliches „Wachstümchen“, es ist aber zumindest ein positiver Trend, der sich vielleicht weiter verstärken könnte und zu einer weiteren Dynamik führen könnte, so denn niemand versucht frühzeitig die Früchte des Erfolgs zu ernten. Bis zur nächsten Wahl ist glücklicherweise noch ein bischen Zeit, Steuergeschenke stehen also erstmal nicht auf der Tagesordnung, der „Sanierungsfall“ Bundesrepublik Deutschland kann also weitergehen. Der Deutschen Dynamik ist auch im Ausland aufgefallen, nach einer gestern veröffentlichten Umfrage sehen europäische Manager in Deutschland wieder eine potentielle Investitionsregion. Positiv sieht das DIW auch die Zukunft des deutschen Arbeitsmarkts, so wird die Zahl der Erwerbstätigen um geschätzt 250.000 bis 300.000 bis Ende des Jahres steigen und die Arbeitslosenzahl um etwa 260.000 auf 4,258 Mio. Arbeitssuchende bis zum Jahresende zurückgehen. Inwieweit Anleger davon profitieren können bleibt offen, Experten erwarten den DAX bis zum Jahresende auf einem Niveau von ca. 7.000 Punkten, was einem prognostizierten Wertzuwachs gegenüber dem aktuellen Kursniveau von nur 5,7 Prozent entsprechen würde. Nach der bislang positiven Entwicklung der osteuropäischen Konvergenzstaaten könnte sich auch ein Investment in Europa und europäische Schwellenländer lohnen, auch diese sollten vom Erstarken der größten europäischen Wirtschaft profitieren können. Eine Übersicht von Fonds für Europäischen Wachstumsmärkte finden Sie inklusive aktueller Wertzuwachs- und Risikodaten hier Fonds für Aktien Europa Emerging Markets In die Top3 der Aktienfonds Deutschland hat es aktuell neben den bereits bekannten Fonds DWS Aktien Strategie Deutschland (84,42% binnen 3-Jahren) und FPM Funds Stockpicker Germany All Cap (ISIN LU0124167924) (82,85% binnen 3-Jahren) auch ein eher unbekannter Fonds der Fondsgesellschaft Baring geschafft. Die Anteilseigner des Baring Fund Managers - German Growth Trust (ISIN GB0000822576) Fonds freuen sich über aktuell 21,99% bzw. 80,08% Wertzuwachs (1-Jahr / 3-Jahre).

03. 01. 2007|Aus der Wirtschaft|

REITs am Start – Union Investment startet mit UniReits in neue Anlageklasse

Immobilieninvestments in Form von Immobilienaktien wie z.B. der AXA Aédificandi AC (ISIN FR0000172041) treffen schon seit einiger Zeit auf größeres Interesse vieler Anleger. Bislang war die Anlageklasse REIT-Fonds (Real Estate Investment Trust), also Immobilienaktienfonds in Deutschland allerdings nicht für den Vertrieb an Privatanleger zugelassen. Dies änderte sich zum 01. Januar 2007, seit gestern können Fondsgesellschaften auch REIT-Fonds für private Geldanleger anbieten. Pünktlich zum Start vermeldet die Fondsgesellschaft Union Investments den Vertriebsstart des UniReits (WKN 532679, ISIN DE0005326797) einem Fonds für die Anlage in Real Estate Investment Trusts. Der Fonds investiert dabei überwiegend in Immobilienaktien weltweit, zudem können Investments in Geldmarktpapieren und Derivate getätigt werden. Letztere können zu Investitions- und Absicherungszwecken eingesetzt werden. Aktuelle regionale Investitionsschwerpunkte sind Großbritannien, Singapur und Hongkong, neben Gewerbeimmobilien können auch ausländische Wohnimmobilien in das Fondsvermögen eingebracht werden. Nach Angaben der Fondsgesellschaft besteht die Gewichtung aktuell aus 48% Immobilienaktien, 49% REITs und 3% Kassenbestand. Der bereits Mitte 2006 aufgelegte Fonds kann auf eine Performance von bislang 21% zurückblicken und dürfte aus diesem Grund auch auf großes Interesse privater Anleger stoßen. Union Invest sieht in UniReits Fonds eine Ergänzung zu den bereits bestehenden Anlagen privater Investoren. Es handelt sich bei diesem Fonds laut Fondsmanager Boysen um ein Produkt für „risikobewusste Anleger“ da der UniReits überwiegend in Aktien investiert sein wird und somit nicht die Sicherheit eines „normalen“ Immobilienfonds bieten kann.

02. 01. 2007|Fonds-Portraits|
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