Fossile Energieträger sind gefragt. Oder anders gesagt, selten war „Old Economy“ so stark nachgefragt wie heute. Wachsender Rohstoffbedarf in den aufstrebenden Schwellenländern und das Erstarken der weltweiten Konjunktur haben auch in den Industrieländern zu einem Boom der Rohstoffnachfrage und in der Folge zu  einem Explodieren der Preise geführt.
Während sich die Teuerung diverser Nahrungsmittel über Dollarkurs-Verfall und Effizienzsteigerung relativ kompensieren lassen, ist die gefühlte „Leitwährung“, das Erdöl vielbeachtet und für alle Verbraucher ersichtlich: Teuer geworden.
Im Zuge der steigenden Nachfrage haben auch die Ölförderungsunternehmen begonnen wieder mehr Geld in die eigene Infrastruktur zu investieren. Davon profitieren z.B. Anleger des zum Ende des Monats in den Vertrieb kommenden Nordcapital Offshore Fonds 1. Dieser investiert in drei Plattformversorgungsschiffe (Platform Supply Vessels), die als Zubringer und Transporteur von Frischwasser, Lebensmitteln und Gütern des täglichen Gebrauchs die Ölförderung auf solch unwirtlichen Lebensräumen wie Bohrplattformen überhaupt erst sicherstellen.
Auch zukünftig steigende Nachfrage nach Erdöl
Gemäß einer Analyse der Internationalen Energieagentur ist auch zukünftig mit einer steigenden Nachfrage nach Erdöl zu rechnen. Entsprechend wird auch der weltweite Neubau von Ölplattformen forciert, eine verstärkte Nachfrage nach dem entsprechenden Plattformversorgungs-Schiffstyp erscheint also durchaus logisch. Laut Nordkapital ist rund die Hälfte der weltweit im Betrieb befindlichen Versorgungsschiffe mehr als 20 Jahre alt, Ersatzbedarf und steigende Nachfrage nach Schiffen sollte also für eine dauerhafte Auslastung der drei im Fonds befindlichen Schiffe sorgen.
Wie das Angebot genau aussieht, wird man dem Verkaufsprospekt entnehmen können, klar ist jetzt schon, dass Anleger mindestens 15.000 Euro in diese Schiffsbeteiligung investieren müssen und weiterhin von den Vorzügen der Tonnagesteuer profitieren werden.