Das Hamburger EmissionsHaus (HEH) setzt die erfolgreiche Flugzeugfonds-Reihe mit einer weiteren Beteiligung an einem Regionalflugzeug des Typs Embraer E175 und dem bereits bekannten Leasingnehmer Flybe fort.

Fliegen ist schon lange keine elitäre Art des Reisens mehr, im Gegenteil – immer neue Regionalflughäfen verbinden Regionen und Städte miteinander, die fernab der Großflughäfen ihre Fluggäste schnell und günstig befördern. Fluggesellschaften wie Flybe haben sich auf die veränderten Reisewünsche ihrer Fluggäste eingestellt und setzen kleinere, günstigere Maschinen ein, die mit einer Kapazität von 70 und 120 Sitzplätzen sicher ausgelastet werden können.

HEH Dublin Flugzeugfonds 16

HEH Dublin Leasingnehmer Flybe

Die 1978 gegründete Flybe ist nach der Übernahme der British Airlines Tochter „BA Connect“ zur größten Regionalfluggesellschaft Europas gewachsen und wird auch bei dem vorliegenden Beteiligungsangebot als Leasingnehmer zur Verfügung stehen.  Das Unternehmen beförderte im vergangenen Jahr rund 7,6 Mio. Passagiere und erzielte zusammen mit der skandinavischen Tochter Flybe Nordic einen Konzernumsatz von rund 678 Mio. GBP.

Flugzeugtyp Embraer 175

Der Fondsgegenstand, das Flugzeug des Typs Embraer 175 mit Platz für 88 Passagiere, gilt als zuverlässig und wurde seit Produktionsbeginn im Jahr 2004 bereits über 1.100 ausgeliefert.

HEH Dublin – Eckdaten des Angebotes

Mit Flybe wurde ein 10-jähriger Leasingvertrag über die Nutzung des Flugzeugs vereinbart, was eine vollständige Tilgung des Fremdkapitalanteils bereits während der Laufzeit ermöglicht.  Zudem profitiert der Flugzeugfonds  von einem günstigen Ankaufspreis des Flugzeugs, der mit rund 1 Mio. USD gegenüber dem tatsächlichen Marktwert angegeben wird. Hier konnten Großabnehmer Konditionen erzielt und direkt als Einkaufsvorteil des Fonds genutzt werden.

Zusätzliche Kalkulationssicherheit bietet die vollständige Übernahme aller Betriebskosten durch den Flybe, so dass Anleger mit einer jährlichen prognostizierten Ausschüttung in der Höhe von 7,25 % (bei quartalsweiser Ausschüttung) im Übrigens ansteigend bis auf 15 % p.a. rechnen können.