Das Jahresende, so scheint es immer wieder ist für viele Deutsche auch eine Zeit der finanziellen Besinnung. Während man über die Weihnachtsmärkte schlendert und die Gedanken über die best passenden Geschenke schweifen lässt, drängt sich auch immer wieder die Zukunft in die Gegenwart. Vor allem vor dem Hintergrund der immer noch schwelenden Finanzkrise machen sich in diesem Jahr mehr Sparer Sorgen um das was die Zukunft bringen mal, als in normalen Jahren.
Dabei sieht es für die Deutschen gar nicht so schlecht aus, wie man meinen könnte. Das immer mal wieder kritisierte, aber trotz allem sinnvolle Konzept der Riester-Rente hat mittlerweile über 10 Mio. Menschen zur Altersvorsorge verleitet. Dass dies auch in Zeiten fallender Aktiennotierungen richtig und wichtig hat in den letzten Tagen Stiftung Warentest mit dem aktuellen Finanztest Testheft bestärkt. Fast beschwörend wird das Testergebnis mit den Worten „Sparer müssen sich jedoch keine Sorgen um ihre Altersvorsorge machen, dafür sorgt die Garantie der Anbieter“ begeleitet und handelt im Kern um Fondssparpläne, die im Zuge der Finanzkrise (vorübergehend) deutlich an Wert verloren haben. So was passiert sagt Finanztest und empfiehlt weiterhin Fondssparpläne für die Altersvorsorge zu nutzen.
Bei FINANZtest haben DWS und Union Investment die Nase vorne
Wie in den letzten Jahren haben auch in diesem Jahr die Angebote von DWS (TopRente, bzw. TopRente Dynamik) und Union Investment (UniProfirente) bei der Finanztest Auswertung die Rendite-Nase vorne. Vor allem für Sparer unter 40 Jahren bietet sich eine fondsgebundene Riester Rente an, sie haben ausreichend Zeit das Auf und Ab der Märkte auszusitzen und bekommen momentan die Gelegenheit recht günstig einzusteigen.
Eigentlich sind Fonds Riester-Renten in diesem Jahr also ein klarer Kauf. Noch klarer, als im letzten Jahr.