Investition in ein breitgestreutes Container-Portfolio

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Erst Anfang Juni erhielt die Buss-Capital Tochtergesellschaft Buss Investment von der BaFin die Erlaubnis als Kapitalverwaltungsgesellschaft – eine Bedingung gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) für Unternehmen, die künftig Publikumsfonds auflegen möchten.

Seit Kurzem ist nun der erste vollregulierte Containerfonds der Gruppe, der Buss Investment 1, am Markt verfügbar.

Er erzielte eine überdurchschnittlich hohe Bewertung (A+) von einer führenden unabhängigen Rating-Agentur in Deutschland.

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Das Sachwertangebot Buss Investment 1 knüpft an die bereits erfolgreich platzierten Containerfonds der Buss-Gruppe an und bietet eine breite Streuung über unterschiedliche Märkte, Branchen und Vertragspartner.

Geplant ist die Beteiligung an mindestens drei Zielgesellschaften, die gewerbliche Dienstleistungen im Bereich des Containerverkehrs oder der Transportlogistik erbringen.

Dabei konzentriert sich die Investmentgesellschaft auf Zielgesellschaften, die in den folgenden Teilmärkten aktiv sind: Standard- und Kühlcontainer, Tankcontainer, Spezialcontainer für den internationalen See- und Landverkehr sowie Transport- und Logistikequipment für den Offshore-Bereich (etwa für die Versorgung von Öl- und Gasbohrplattformen).

Das diversifizierte Portfolio soll in den ersten 18 Monaten nach Vertriebsstart aufgebaut werden. Die Konzeption und Verwaltung des reinen Eigenkapitalfonds obliegen der Kapitalverwaltungsgesellschaft und Buss-Capital-Tochter Buss Investment GmbH.

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Erfahrung zahlt sich aus: BUSS Capital mit tadelloser Leistungsbilanz

Buss Capital gilt als sehr erfahrener Initiator im Bereich Containerinvestments und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Gegründet wurde die Buss-Unternehmensgruppe bereits im Jahr 1920, heute unterhält sie eigene Hafenterminals und eine Reederei sowie ein Logistikimmobilienunternehmen und eine Containerleasinggesellschaft. Das Hafengeschäft wird durch die Buss Capital ergänzt, der Initiator nahm im Jahr 2003 seine Arbeit auf. Im Bereich geschlossene Containerfonds ist Buss Capital mittlerweile Marktführer. Gemäß der im Februar 2015 veröffentlichten Kurzleistungsbilanz erzielten die 17 aufgelösten bzw. in Auflösung befindlichen Fonds (Stichtag: 31. Dezember 2014) durchschnittlich 6,6 Prozent Rendite p.a., nach Angaben des Initiators befanden sich nahezu alle Fonds im Plan. Im Schnitt erhalten Anleger der zehn laufenden Fonds rund 6,5 Prozent Auszahlungen auf ihre Einlagen. Buss Capital hat bereits 1,2 Millionen CEU Container erfolgreich verkauft. Bis Ende 2014 hat der Initiator eigenen Angaben zufolge 52 Investments – davon 43 in Container – mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 2,3 Milliarden Euro platziert und darüber rund 917 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben.

Gleichzeitig waren 15 Containerfonds und zwei Kreuzfahrtfonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 2,2 Milliarden Euro erfolgreich aufgelöst beziehungsweise in Auflösung. Davon profitieren rund 23.000 Anleger.

Auszug der wesentlichen Risiken (ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt)

  • Es handelt sich um einen Alternativen Investmentfonds (AIF) nach dem Kapitalanlagegesetz, dessen wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Alternative Investmentfonds (AIF) sind nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für die Anteile an Alternativen Investmentfonds (AIF) kein einheitlich geregelter Markt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Alternativen Investmentfonds (AIF) sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Kapitalverwaltungsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.