Immer wieder neue\u00a0Goldpreisrekorde, die Angst vor der Euro-Schuldenkrise und die drohende Zahlungsunf\u00e4higkeit der Vereinigten Staaten hinterlassen ihre Spuren: Findige Unternehmer aus dem Vogtland bieten derzeit schon Goldwaschlehrg\u00e4nge f\u00fcr Jung und Alt an und erfreuen sich einer regen Nachfrage. Damit ist der Goldfunke nun vom verm\u00f6genden Privatanleger auf den durchschnittlichen Verbraucher \u00fcbergesprungen. Gummistiefel und wetterfeste Kleidung muss jeder selbst mitbringen, Goldwaschger\u00e4te werden gestellt. Kostenpunkt liegt bei Gruppen von 50 Personen bei 50 Euro.<\/p>\n
Ob die Suche auch von Erfolg gekr\u00f6nt ist, ist abh\u00e4ngig von der Geduld des jeweiligen Goldsch\u00fcrfers. Einem Bericht von Bild Online zufolge sind Nuggets sehr selten zu finden. Wenn man von dem gelben Metall etwas findet, ist es in der Regel Goldflitter welcher blo\u00df 0,4 mg schwer ist. Da braucht man schon viel Zeit bis sich eine respektable Menge Gold angeh\u00e4uft hat.<\/p>\n
Wer sich die Zeit sparen m\u00f6chte, kann hingegen auf Anlageprodukte im Edelmetallbereich zur\u00fcckgreifen. Angefangen von Edelmetallm\u00fcnzen und Barren bis hin zu einem Goldsparplan gibt es viele attraktive Anlagem\u00f6glichkeiten, um von den gestiegenen Goldpreisen zu profitieren und sein Angespartes vor Inflation zu sch\u00fctzen.<\/p>\n