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<\/p>\nDer Begriff der Kryptow\u00e4hrung schreckt trotz, oder aufgrund der damit verbundenen Schlagzeilen in der Presse noch immer viele Investoren ab. Hierf\u00fcr gibt es verschiedene Begr\u00fcndungen der Anleger. Doch wie unsere Erfahrungen zeigen, fast alle sind mangelnder Information geschuldet. Beispielsweise, wie man \u00fcberhaupt in Kryptow\u00e4hrungen investieren kann.<\/p>\n
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Vereinfacht gesprochen gibt es zwei M\u00f6glichkeiten um Kryptow\u00e4hrungen zu erwerben. Die bekannteste und unkomplizierteste M\u00f6glichkeit ist der Kauf \u00fcber eine Onlineb\u00f6rse, eine sogenannte “Exchange”.
\nDer andere Weg ist das technische Partizipieren am kryptografischen Netzwerk selbst, dem sog. “Mining”. Hierbei erh\u00e4lt der Teilnehmer die Kryptow\u00e4hrung direkt vom Netzwerk als Entlohnung, dem sogenannte “Reward”.
\nBeim “Mining” gew\u00e4hrt man dem dezentralen Netzwerk die Nutzung von Rechenleistung seines eigenen Computers. Das Netzwerk kann somit wachsen und erh\u00e4lt mehr Rechenleistung. Doch das private Minen von Kryptow\u00e4hrungen setzt f\u00fcr Privatpersonen in vielen Bereichen hohe H\u00fcrden. Neben den technischen Kenntnissen m\u00fcssen Anschaffungskosten f\u00fcr spezielle Hardware und Stromkosten investiert werden und mit dem aktuellen Wechselkurs gewinnbringend korrelieren. Geschieht dies nicht, erzielt der private Miner ein Verlustgesch\u00e4ft. Nicht zuletzt hat auch der hohe Energieverbrauch des Minings immer wieder f\u00fcr Aufsehen gesorgt. Der global gestiegene Umsatz an spezieller Hardware erzeugte zudem lange Lieferzeiten und gestiegene Preise f\u00fcr Mining Grafikkarten.<\/p>\n