Mit dem Abflauen der medialen Berichterstattung zur Eurokrise kommt nun neben den Gewinnmitnahmen der Kurzfristspekulanten auch noch der negative Effekt der Saisonalität bei Edelmetallen zum Tragen. Auch in diesem Sommer macht es daher Sinn, die Sauregurkenzeit für den Auf- oder Ausbau von Edelmetallpositionen zu nutzen. Seit Beginn des Sommers haben die Gold- und Silberpreise auf Eurobasis bereits knapp 15% von ihren Höchstständen abgegeben. Erfahrungsgemäß liegt der beste Zeitraum für Gold- und Silberinvestments in den Monaten Juli und August.

Nach der zuletzt stark angestiegenen Edelmetallnachfrage im Zuge der Euro-Krise hat sich das Käuferinteresse von Investoren und Kurzfristspekulanten zuletzt wieder abgekühlt. Dennoch bleibt die Grundnachfrage im historischen Vergleich ungewöhnlich robust. Vor allem große Marktteilnehmer, wie zum Beispiel asiatische Zentralbanken und Vermögensverwaltungsfonds der Rohölländer, kaufen zur Aufstockung ihrer Bestände bei jeder Kursschwäche sofort nach. Vor allem die chinesische Zentralbank „Peoples Bank of China“ (PBoC) kauft in großen Mengen. Da der Gold- und Silbermarkt im Verhältnis zu den benötigten Volumina nicht liquide genug ist, absorbieren die Chinesen zunächst ihre komplette heimische Gold- und Silberproduktion und importieren zudem Edelmetalle und edelmetallhaltiges Erz aus Kanada. Damit ist China seit 2009 ein Importeur von Gold und Silber, obwohl das Land mittlerweile selbst der größte Produzent ist.

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