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Die 100 größten Hedge-Fonds verwalten über 1 Billionen US Dollar

Nach einem Bericht in US Ausgabe des Alpha Magazine ist das von den 100 größten Hedge-Fonds verwalte Vermögen binnen der letzten 12 Monate um 40 Prozent auf über eine 1 Billionen US Dollar (Stand 31. Dezember 2006) gestiegen. Alleine die 3 Top Player JPMorgan Asset Management, Goldman Sachs Asset Management und Bridgewater Associates verfügen zusammen über ein Hedge-Fonds Volumen von run 100 Mrd. US Dollar. Die mit 33,1 Mrd. US Dollar Hedge-Fonds Vermögen größte Gesellschaft JPMorgan Asset Management schaffte es binnen Jahresfrist von Platz 24 auf Platz 1. Durch gezielte Zukäufe wie z.B. den Energiehändler US Dreyfus Energie Services verstärkte JPMorgan seine Hedge-Fonds Aktivitäten bis an die Spitze des Volumen Rankings. Als maßgeblich für diese Entwicklung sehen Fachleute die Umschichtung des Anlagevermögens verschiedener Großanleger an. So gelang es zum Beispiel der Nummer 3, Bridgewater Associates vermehrt Bestandskunden davon zu überzeugen zumindest Teile ihres Anlagevermögens aus bewährten Anlagestrategien in Hedge-Strategien umzuschichten. Auch der vermehrte Gang von Hedge-Fonds in die Öffentlichkeit in Form von möglichen oder tatsächlichen Börsengängen wie z.B. der Fortress Investment Group schaffte nicht nur mehr öffentliches Interesse, sondern ermöglicht einen Einblick in die Branche wie er vorher nicht möglich war. Aus den „im Geheimen“ werkelnden Hedge-Fonds Managern werden dadurch Vermögensverwalter, die sich an dieselben ökonomischen Regeln halten müssen wie alle anderen Unternehmen, die eine Börsennotierung anstreben auch. Das Hedge-Fonds Business ist nach wie vor fest in amerikanischer Hand. Die beiden größten europäischen Hedge-Fonds Gesellschaften, Barclays und Man Investments dürften durch ihre britische Herkunft auch von amerikanischen Netzwerken beeinflusst worden sein. Für den deutschen Anlagemarkt spielen Hedge-Fonds nach wie vor eine eher ungeordnete Rolle. Für das 1. Quartal 2007 konnten lt. BVI Statistik für die mittlerweile 31 deutschen Hedge-Fonds lediglich 10,3 Millionen Euro zusätzliches Nettomittelaufkommen verbucht werden (gegenüber 221,5 Mio. in Q1 2006). Deutsche Anleger schichten demnach nicht wie US Anleger in Hedge-Fonds, sondern in Geldmarktfonds um, mit einem Mittelzufluss von 14.631,6 Mio. Euro ein klares Votum. Informationen zu aktuellen Hedge-Fonds Zertifikaten bei Hedgefonds24.de

24. 05. 2007|Hedge-Fonds|

Oldenburg und die G-7-Finanzminister

Ob viele Absolventen von Eliteuniversitäten sich bereits von ihrem zukünftigen Berufswunsch „Hedge-Fonds Manager“ verabschiedet haben ist unklar, Fakt ist – selten war der Gegenwind so stark wie momentan. Nicht nur die deutsche Regierung versucht seit Monaten das Thema „Hedge-Fonds Regulierung“ auch international als wichtigen Tagesordnungspunkt zu etablieren, auch in der deutschen Provinz regt sich massiver Widerstand gegen die Finanzinvestoren. Im norddeutschen Oldenburg, eher als beschaulicher Ort bekannt, zeichnet sich ein erster Sieg norddeutscher Beharrlichkeit gegenüber den Vertretern der Hedge-Fonds Branche ab. Wie am Donnerstag bekannt wurde ist bei der immer noch schwelenden Auseinandersetzung um den Fotografie Dienstleister CeWe Color Holding AG das Aufsichtsratmitglied Sebastian Freitag zurückgetreten. Rücktritte sind bei Einmischung von Hedge-Fonds nicht selten, ein weithin bekanntes Beispiel erlebte die ehemalige Führungsspitze der Deutschen Börse, wo zunächst der Vorstandsvorsitzende und in der Folge auch der Aufsichtsratsvorsitzende Breuer seinen Platz räumen durfte. Ungewöhnlich im vorliegenden Fall ist der Rücktritt des Hedge-Fonds Vertreters im Aufsichtsrat. Hintergrund des Rücktritts scheint die andauernde Gegenwehr des Unternehmens gegen eine außerordentliche Hauptversammlung bei der eine Sonderdividende zu beschließen gewesen wäre, zumindest, wenn es nach dem Willen der beiden Hedge-Fonds Aktionäre gehen sollte. Das Unternehmen CeWe Color Holding AG sei "massiv unterbewertet und überkapitalisiert", um die Stillen Reserven zu heben, sollte dieser Schritt gegangen werden, der sicherlich nicht nur den beiden Hedge-Fonds, sondern auch allen weiteren Anteilseignern einen ansehnlichen Zusatzertrag beschert hätte. Angesichts des aktuellen Schlusskurses von CeWe Color (ISIN DE0005403901) von 36,40 Euro hätte die geplante Sonderdividende von 5 Euro je Anteilsschein eine Ausschüttung von ca. 13,7% bedeutet. Als bislang unüberwindbares Hindernis haben sich die Altaktionäre des Unternehmens erwiesen, die Erbengemeinschaft des Fotoentwicklers hält zusammen rund 27% der Anteile, welche zuletzt aus einer Stillen Beteiligung zuletzt in Aktien umgewandelt wurden um das Anliegen der Fonds zu vereiteln. Ob dies gelungen ist und die Fonds M2-Capital und K Capital von Ihrem Vorhaben Abstand nehmen ist bislang unklar, eines aber zeigt die Entwicklung sehr deutlich: Hedge-Fonds sind nur so stark wie das zur Verfügung stehende Kapital. So lange sich die Kapitalinhaber bzw. die Anteilseigner nicht dem „Rausch des schnellen Geldes“ hingeben, sondern bedacht agieren und einem kurzfristig zu realisierenden Gewinn widerstehen können, muss weder den G7, noch den Oldenburgern Bange sein. Norddeutsch stoisch schlägt also international ambitioniert.

09. 02. 2007|Hedge-Fonds|

Société Générale legt ersten Hedge-Fonds nach islamischem Recht auf

Die Deutsche Bank war bereits Anfang dieses Monats mit einem speziell auf den arabischen Markt abgestimmten Investmentfonds an den Start gegangen um den Anlegern im moslemisch geprägten Wirtschaftsraum des Nahen Osten eine Alternative zu herkömmlichen Geldanlagen zu bieten. Eine solche spezielle Ausrichtung ist notwendig, da die Schari'a Zinszahlungen und Investments in verschiedene Wirtschaftsfaktoren wie Waffenindustrie aber auch Bereiche der Tieraufzucht (Schweine) nicht zulässt. Als quasi unmöglich galt bislang die Auflage eines Schari'a konformen Hedge-Fonds, da in dieser Asset Klasse nicht nur Zinszahlungen an der geschäftlichen Tagesordnung, sondern zusätzlich auch Leerverkäufe sind. Société Générale ist es nun gelungen den scheinbaren Spagat aus westlicher Hedge-Fonds-Kultur und islamischen Grundregel zu bewerkstelligen. Auf Basis eines von der Bank angehörigen Tochter, Fimat, entwickelten Systems kann der Effekt des Leerverkaufs so gestaltet werden, dass dies Scharia-konform ist. Die ersten Investoren für diesen Hedge-Fonds seien bereits gefunden ist aus Kreisen der Bank zu vernehmen. So hat ein Geldgeber aus dem islamischen Wirtschaftsraum eine Anfangsinvestition von 60 Mio. US Dollar zur Verfügung gestellt. Prognosen der Société Générale zufolge könnte sich hieraus ein Markt entwickeln, dessen Größe auf bis zu 500 Mrd. US Dollar geschätzt wird. Inwieweit eine solche Summe auch tatsächlich in entsprechenden Anlagen untergebracht werden kann ist allerdings offen. Es scheint aber, als würde die Verständigung zwischen westlichen und nah-östlichen Investoren immer besser zu funktionieren. Wie auch immer man über die Aussichten eines Hedge-Fonds denken mag, vielleicht finden auf diesem Wege die Kulturen einen Ansatz gemeinsam zu arbeiten statt gegeneinander – und wenn man genau drüber nachdenkt: Das Gebot nicht in die Waffenindustrie zu investieren gehört gar nicht mal zu den schlechtesten Ansätzen, die einem Investor auferlegt werden können. Aber das ist nur eine ganz persönliche Ansicht des Autors.

22. 12. 2006|Hedge-Fonds|

Hedge-Fonds immer noch keine Lieblinge der Anleger

Auch wenn viele Anleger mittlerweile mit dem Begriff „Hedge-Fonds“ vertraut sind, ist die Liebe zu diesem Anlageprodukt eher wenig ausgeprägt. Eine Umfrage in Auftrag der Feri Rating & Research und Financial Times Deutschland zeigte wieder einmal die Schwächen dieser erst seit 2002 in Deutschland verfügbaren Anlageform: Zu wenige Produkten können mit überzeugenden Ergebnis aufwarten, zu hoch sind die Auflagen die institutionelle Anleger bei einem Investment in dieser Anlageklasse erfüllen müssen. Dennoch. Es bewegt sich was. Erste maßgeschneiderte Hedge-Fonds wurden vereinzelt für institutionelle Kunden aufgelegt, das Anlegerinteresse hat trotz der wieder kehrenden Nachrichten über den rapiden Kursverfall einzelner Fonds nicht signifikant nachgelassen. Eine Anlageklasse wird langsam erwachsen, es teilt sich die Spreu von Weizen und nur wer das Vertrauen der Anleger erwirbt wird diese erste Phase der Marktentwicklung gut und sicher überstehen. Eine Verbesserung der institutionellen Nachfrage – vor allem durch die kapitalstarken deutschen Versicherungskonzerne ist allerdings auf kurze Sicht nicht zu erwarten. Gesetzliche Vorgaben, die der Sicherung der Anleger Gelder dienen erlauben keine Anlage in allzu spekulative Investments, dass Hedge-Fonds nicht unbedingt spekulativ sein müssen, scheint langsam auch diesen Anlegern-von-Berufswegen klarer. Inwieweit sie aber durch gesetzliche Vorgaben gebunden sind, ist nach wie vor nicht eindeutig formuliert und wird auch in naher Zukunft nicht dazu führen, dass Hedge-Fonds die Liste der Kapitalzufluss Fonds anführen werden. Für Private Anleger interessanter ist sicherlich die Anlage in Hedge-Fonds Zertifikate. Welche aktuellen Angebote auf dem Markt sind finden Sie hier - Hedgefonds24.de.

31. 10. 2006|Hedge-Fonds|

Hedge-Fonds umstritten, notwendig und überkauft?

Hedge-Fonds umstritten? Schon. Während die Branche sich in Deutschland immer noch sehr intensiv darum bemüht einen sprichwörtlichen „Fuß“ auf die „Erde“ zu bekommen, wird vor allem in den deutschen Medien bereits das Ende der Hedge-Fonds Hochzeit vorweg genommen. Überschriften der letzten Tage wie „Katerstimmung bei Hedge-Fonds“ (Handelsblatt), „Zahl der neuen Hedge-Fonds sinkt“ (Der Fonds) oder [...]

06. 10. 2006|Hedge-Fonds|

Unter Strom; Aquila Capital bringt Strom Zertifikat auf den Markt

Neue Investmentprodukte sind fast an der Tagesordnung. Ob mit Garantie, oder ohne, als Zertifikat oder Investmentfonds verpackt Neuigkeiten sind an der Tagesordnung. Selten sind jedoch Produkte, die einen neuen Bereich für Investments erschließen. Viel zu oft finden sich hübsch verpackte aber altbekannte Strategien in neuem aber wenig innovativem Gewand. Warum? Nun, wir Anleger fordern zwar [...]

27. 09. 2006|Hedge-Fonds|

Freiwillige Kontrolle: Hedge-Fonds Widerstand gegen Rating-Agenturen gebrochen?

Hedge-Fonds gehören zu den Alternativen Investments. Alternativ vor allem deshalb, weil standardisierte Methoden der Bewertung nicht oder nicht öffentlich existieren. Bisweilen scheint es, dass geheime Fondsmanager in geheimen Fonds wundersame Mengen an Geld von ebenso geheimen Investoren verwalten und wichtiger - vermehren. Wie viel Geld und welche Renditen dort erwirtschaftet werden, ist für die Öffentlichkeit ebenso unklar wie die Strategien, die dafür genutzt werden. Auch wenn es eine Reihe von Büchern zu diesem Thema gibt, welche Strategie(en) ein Fondsmanager in welchem Markt nutzt wurde bislang als Geheimnis des Erfolgs kommuniziert und bestenfalls beim Hedge-Fonds-Manager Stammtisch in Londons Investment Pubs diskutiert. Dass es sich hier um große Summen handeln muss wird immer mal wieder bei Versteigerungen der großen Auktionshäuser publik, immer dann wenn ein – in diesem Fall dann schon namentlich genannter Fondsmanager wieder für viele Millionen Alte Meister – oder genauer gesagt deren Bilder erworben hat. Hedge-Fonds Sorin Capital: Freiwilligen Kontrolle durch Rating-Agenturen Einen anderen, deutlich publikumswirksamen Weg geht der Hedge-Fonds Anbieter Sorin Capital. Das New Yorker Unternehmen hat sich jetzt dem Rating Prozess Moody's unterworfen und die Prüfung mit der zweitbesten zu vergebenden Note bestanden. Transparenz und Qualität ergänzen sich zusammen mit der Veröffentlichung des Moody Ratings zu einem guten Verkaufsargument so scheint es. Branchenkenner bleiben angesichts dieser Entwicklung allerdings skeptisch. Der Vorteil dieser Fonds besteht in der Ausnutzung einer eigenen Taktik, die einzigartig sein muss um einen maximalen Erfolg erzielen zu können (was nach einem 5er für’s Schweinderl klingt, da es an und für sich das Ergebnis der Logik ist). Zudem besteht für die besten Fonds und Fondsmanager die angenehme Situation des Nachfrageüberhangs. Die besten Single-Hedge-Fonds suchen sich ihre Geldgeber aus, Werbung in eigener Sache ist also eher störend als notwendig. Ob dieser Einschätzung vermutet man, dass sich nur mittelmäßige Hedge-Fonds tatsächlich raten lassen bewahrheitet ist für den Privatanleger eigentlich überflüssig. Selbst wenn der bewertete Sorin Capital Hedge-Fonds nur Hedge-Fonds Mittelmaß darstellt, so ist er doch deutlich besser als viele seiner Investmentfonds Kundengelder-Mitbewerber. Vor diesem Hintergrund können sich Privatanlager eigentlich entspannt zurücklehnen und stille Freude genießen – egal welcher Kenner im Recht ist: Sachverständige Geldverwalter gewonnen haben die Privaten Geldgeber auf alle Fälle.

08. 09. 2006|Hedge-Fonds|

Florian Homm entdeckt Privatanleger als Zielgruppe; Das Homm Select I Zertifikat

Der auf Mallorca ansässige Fondsmanager Florian Homm ist vielen Anlegern vor allem durch seine Beteiligung an dem Fußball Verein Borussia Dortmund und den Ereignissen um den rapiden Kursverfall von Sixt bekannt. Im Falle Sixt hatte die vermeintliche Hedge-Fonds Strategie Folgen, das von der BaFin angestrengte Verfahren wegen Kursmanipulationen endete mit einem Bußgeld gegen den Hedge-Fonds [...]

31. 07. 2006|Hedge-Fonds|

Pro Private Equity – EU forciert weitere Öffnung von Private Equity für private und institutionelle Anleger

Die Bürokraten der EU fallen in der Regel eher durch zusätzliche Vorschriften, denn durch Lockerung der Regelungen auf. Die wie Tabakwerbeverbot, Regelungen zu mehr beruflicher Gleichstellung und andere Normen treiben dem einen oder anderen Unternehmer gerne auch mal die Zornesröte ins Gesicht. Ein Ansatz im Sinne der Freiheit für Anleger scheint sich jetzt für den Bereich Private Equity / Hedge-Fonds abzuzeichnen. Ein jetzt veröffentlichter Bericht einer EU Expertengruppe beinhaltet nicht nur eine Warnung vor zusätzlichen, einschränkenden, Gesetzesvorschriften in diesem Bereich, er fordert sogar mehr Handlungsfreiräume für alternative Fondsinstrumente. Mindestens eben so erstaunlich ist die Forderung nach einer stärkeren Öffnung für Privatanleger und die Abkehr von einer Obergrenze für institutionelle Investoren. Eine europäische Vereinheitlichung der Regeln und der Abbau von Beschränkungen soll Private Equity die Möglichkeit geben die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Deutsche Anleger werden sich hier ein wenig verwundert die Augen wischen - mit dem Investmentmodernisierungsgesetz wurde deutschen Anlegern schon vor einiger Zeit die Möglichkeit eingeräumt auch solche Alternative Investments zu nutzen. Wer es langsam angehen möchte hat sogar die Möglichkeit eines Hedge-Fonds oder Private Equity Sparplans. Schon 50,- Euro monatlichen reichen um sich das Wissen der Alternativen Investments nutzbar zu machen ...

05. 07. 2006|Hedge-Fonds|

Hedge-Fonds werden eine wichtigere Rolle spielen – Umfrageergebnis von PWC

Eine Umfrage der Beratungsgesellschaft Price Waterhouse Coopers (PWC) hat erneut bestätigt, was vielfach sich bereits langsam aber immer deutlicher im Markt abbildet - neben klassischen Investments gewinne auch Alternative Investments wie Hedge-Fonds immer mehr an Bedeutung. Auch wenn die für die Umfrage zu Rate gezogenen Befragten mit 81 Personen nicht besonders zahlreich erscheinen, ist doch deren Bedeutung enorm. Alle Befragten sind Führungskräfte weltweiter Fondsgesellschaften, zusammen verwalten Ihre Arbeitgeber rund 9 Billionen (9.000.000.000.000) US Dollar - ein Gewicht, was ausreichend sein sollte Marktveränderungen zu bemerken, vielleicht sogar zu gestalten. Die Befragten sind PWC zufolge der Meinung, dass Hedge-Fonds bis zum Jahr 2010 einen Anteil von rund 10% an den unterschiedlichen Portfolios ausmachen werden - eine Größenordnung, die auch durch das Markowitz Modell der Portfoliotheorie unterstützt wird. Grund für die Veränderung ist die attraktive Rendite - vor diesem Hintergrund wird vor allem auf den Bereich Private Equity, der sich als eher marktunabhängig und konstant Margen stark erwiesen hat seinen Anteil von aktuell 2% auf rund 3% steigern können. Die zukünftige Entwicklung könnte zu Lasten der Aktienfonds gehen, hier wird ein Rückgang von 43% auf 41%prognostiziert - nahezu unverändert das zukünftige Bild der Rentenfonds - 29% statt 30% lautet die Zukunftsprognose. Höchst erfreulich auch die Einschätzung der Befragten zu den eigenen Unternehmungen. Mehr als die Hälfte (55%) gehen von einer Steigerung der Erträge um 20% und mehr aus.

03. 07. 2006|Hedge-Fonds|
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