Seit Anfang Juni bietet die B2B-Direktbank ebase (European Bank for Fund Services) auch iShares-ETFs von BlackRock an. Die Nachfrage von Privatanlegern nach kosteneffizienten und transparenten ETF steigt. Insbesondere nutzen immer mehr Anleger die Möglichkeit einen Sparplan abzuschließen, der komplett auf ETFs ausgerichtet ist.

„Damit unsere angeschlossenen Vermittler diesem Kundenbedarf in gewohnter Qualität entsprechen können, haben wir schon im letzten Jahr unsere bekannten Funktionen für ETFs geöffnet. Dadurch ist neben Einmalanlagen und Entnahmeplänen auch für alle nun 203 bei der ebase gelisteten ETFs die Sparplanfunktion verfügbar“, so Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung.

Die monatliche Mindestanlage liegt bei 50 Euro. Analog zu herkömmlichen Investmentfonds bezieht die ebase ETFs direkt bei der auflegenden Investmentgesellschaft. Dort wird der offizielle Anteilspreis einmal am Tag ermittelt. Dieses Modell unterscheidet sich vom ETF-Handel an einem Börsenplatz durch den Entfall der Börsengebühren, wie ebase in eigener Sache anmerkt.

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