//Dezember

Investmentfonds – Blick zurück und weiter voraus

Das Jahresende ist eine dankbare Sache, gibt es doch Anlass Vorgänge abzuschließen, Bilanz zu ziehen und Rückblicke wie auch Ausblicke der kritischen Art zu verfassen. Was im nächsten Börsenjahr auf Anleger zukommt ist ungewiss, mehrheitlich wird mit einem „Soft Landing“ der USA gerechnet, was zwar eine Abschwächung der Wachstumsdynamik bedeutet, aber auch den Ausblick auf ein weiteres gutes Geldanlage-Jahr 2007 zulässt.

29. 12. 2006|Aus der Wirtschaft|

Rohstoff Uran – Rohstoff-Fonds bleiben aktuell

Der seit Monaten leicht rückläufige Ölpreis erfreut die Mehrzahl der Autofahrer, weniger Begeisterung ist bei den Anteilseigner von Rohstofffonds zu spüren, das Absinken des Preisniveaus hat sich auch in einer weniger starken positiven Performance ausgedrückt. So konnte zum Beispiel der MLIIF World Energy Fund nur bescheidene 2,3% Wertzuwachs binnen Jahresfrist verbuchen. Zuviel Öl und Energie, zu wenige andere Rohstoffe lautet die Analyse des Fondsmanagements. Hoffnung kommt jetzt durch einen anderen Energie Lieferanten, der in Deutschland bereits kurz vor dem Aussterben stand und jetzt doch wieder zurück in der Diskussion ist – Uran als Rohstoff wird Schwellenländern bei der Überwindung Ihres Energiedefizits behilflich sein. Auch wenn in Indien bereits die ersten Windräder in Betrieb genommen werden, die nahe Zukunft in z.B. China wird der Kernenergie gehören. Alleine China plant binnen der nächsten 15 Jahre 40 neue Kraftwerke in Betrieb zu nehmen, dazu kommt eine bei weitem nicht ausreichende Förderung des Werkstoffs Uran. So gefährlich die Anreicherung des Urans auch sein mag, es ist aktuell der einzige Rohstoff, der scheinbar den Energiehunger der Schwellenländer stillen kann, auch wenn dies in so manchem Fall politisch brisant ist. Grundsätzlich steht allen Ländern Uran als Energierohstoff zur Verfügung, die Nachfrage wird also auch durch steigende Bedürfnisse im Nahen Osten weiter gesteigert werden. Gibt es Uran Fonds? Nein, aber es gibt Rohstoffonds, die Aktien von Uran-Unternehmen (z.B. Western Prospector, Aflease Gold and Uran) beimischen. Ein Blick könnte sich auf die folgenden Fonds und deren Inhalte lohnen: Martin Currie Global Fund SICAV - Global Resources Fund (ISIN LU0174483585) oder auch Carmignac Commodities (ISIN LU0164455502) lohnen. Auch der dit Rohstoff Fonds und der bereits vielfach gelobte MLIIF World Mining Fund werden sicherlich nicht vor dieser Investmentklasse scheuen. Wer also bereits investiert ist, verpasst die Chance Uran nicht.

28. 12. 2006|Fonds News|

Fidelity European Growth Fund im FINANZtest Vergleich vorne

Manchmal wundert es einen schon, was die eine oder andere Pressemitteilung einer Fondsgesellschaft beinhaltet. So veröffentlich Fidelity Investment heute eine Jubelmeldung über den FINANZtest Sieg des Fidelity European Growth Fund. Eine „Topbewertung“ habe der Fonds erhalten und ging aus dem Test als „Sieger“ hervor. Erst in den folgenden Zeilen finden sich die Informationen über die Vergleichsfonds – allesamt namhafte aber sehr große Investmentfonds wie der UniGlobal, DekaFonds, AriDeka oder auch Templeton Growth Fund. Alles langjährig erfolgreiche Produkte, allerdings hinsichtlich Ausrichtung und Anlageschwerpunkt nicht unbedingt vergleichbar mit dem Fidelity European Growth Fund. Lässt man das grundsätzliche Testergebnis außen vor muss man sich fragen: Ist es wirklich so schlecht um den Fonds bestellt, dass ein solcher Testsieg als Anlass zu einer „Jubelmeldung“ dient? Immerhin handelt es sich hierbei nicht um eine beste Performance oder bestes Fondsmanagement Auszeichnung, sondern einen Vergleichen der großen und teilweise aufgrund ihrer Größe immer unbeweglicher werdenden Fonds. Macht der für Januar bevorstehende Wechsel des bisherigen Fondsmanagers Graham Clapp zu seinem Nachfolger Alexander Scurlock vielleicht auch der Fondsgesellschaft Sorgen? Der teilweise über 20 Mrd. Euro (Stand zum 31.10. – 20,63 Mrd. Euro) schwere Fonds hat in den letzten Wochen deutlich an Anlagekapital verloren – ein Stopp des Kapitalabfluss scheint nicht in Sicht, auch wenn die Reduzierung weder dramatisch ist, noch Nachteile für Anleger bedeutet, scheint man bei Fidelity gewillt zu sein jede gute Nachricht entsprechend würdigen zu wollen. Für Anleger ist in diesem Zusammenhang eventuell ein Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) von Interesse, hier wurde ein Blick auf die „Großen“ wie eben zum Beispiel die von FINANZtest bewerteten Fonds und die „Kleinen“ in Form von Vermögensverwalter-Fonds geworfen. Ohne die Statistik näher kommentieren zu wollen drängt sich der Eindruck auf, dass die Kleinen durch ihre größere Flexibilität ganz einfach die besseren Chancen für attraktive Renditen bieten. Unabhängig davon ob es die kurze 6-Monate oder die längere 3-Jahre-Distanz der Wertentwicklung ist, die betrachtet wird. Es macht eben doch einen Unterschied, ob Schnellboote gegen Tanker antreten – einen Haken hat die Sache natürlich: In Zeiten eines höheren Seegangs kommen Schnellboote auch mal eher ins Schwanken. Die Lösung kann also nur sein das eigene Anlagevermögen auf kleine schnelle wie auch größere langsamere Produkte zu verteilen. Ob es dann allerdings ein Templeton, Fidelity, Deka oder Union-Invest Fonds sein muss, muss jeder Anleger für sich selbst entscheiden. Fonds wie der Astra-Fonds FI haben übrigens den Spagat geschafft – kleiner Fonds und geringe Schwankung waren Standard & Poor’s die Bestnote 5 Sterne wert und uns eine Erwähnung an dieser Stelle. Mehr Informationen zu Astra-Fonds FI (ISIN DE0009777003) finden Sie hier.

27. 12. 2006|Fonds News|

Société Générale legt ersten Hedge-Fonds nach islamischem Recht auf

Die Deutsche Bank war bereits Anfang dieses Monats mit einem speziell auf den arabischen Markt abgestimmten Investmentfonds an den Start gegangen um den Anlegern im moslemisch geprägten Wirtschaftsraum des Nahen Osten eine Alternative zu herkömmlichen Geldanlagen zu bieten. Eine solche spezielle Ausrichtung ist notwendig, da die Schari'a Zinszahlungen und Investments in verschiedene Wirtschaftsfaktoren wie Waffenindustrie aber auch Bereiche der Tieraufzucht (Schweine) nicht zulässt. Als quasi unmöglich galt bislang die Auflage eines Schari'a konformen Hedge-Fonds, da in dieser Asset Klasse nicht nur Zinszahlungen an der geschäftlichen Tagesordnung, sondern zusätzlich auch Leerverkäufe sind. Société Générale ist es nun gelungen den scheinbaren Spagat aus westlicher Hedge-Fonds-Kultur und islamischen Grundregel zu bewerkstelligen. Auf Basis eines von der Bank angehörigen Tochter, Fimat, entwickelten Systems kann der Effekt des Leerverkaufs so gestaltet werden, dass dies Scharia-konform ist. Die ersten Investoren für diesen Hedge-Fonds seien bereits gefunden ist aus Kreisen der Bank zu vernehmen. So hat ein Geldgeber aus dem islamischen Wirtschaftsraum eine Anfangsinvestition von 60 Mio. US Dollar zur Verfügung gestellt. Prognosen der Société Générale zufolge könnte sich hieraus ein Markt entwickeln, dessen Größe auf bis zu 500 Mrd. US Dollar geschätzt wird. Inwieweit eine solche Summe auch tatsächlich in entsprechenden Anlagen untergebracht werden kann ist allerdings offen. Es scheint aber, als würde die Verständigung zwischen westlichen und nah-östlichen Investoren immer besser zu funktionieren. Wie auch immer man über die Aussichten eines Hedge-Fonds denken mag, vielleicht finden auf diesem Wege die Kulturen einen Ansatz gemeinsam zu arbeiten statt gegeneinander – und wenn man genau drüber nachdenkt: Das Gebot nicht in die Waffenindustrie zu investieren gehört gar nicht mal zu den schlechtesten Ansätzen, die einem Investor auferlegt werden können. Aber das ist nur eine ganz persönliche Ansicht des Autors.

22. 12. 2006|Hedge-Fonds|

PM First China – China Immobilienfonds stößt auf rege Nachfrage

Wie einer Pressemitteilung des Initiators Innovativ Capital zu entnehmen ist, stößt das Immobilienprojekt in China auf rege Nachfrage – zumindest von Seite der Investoren. Was dort geplant ist klingt für westliche Ohren irgendwie unglaublich, verfolgt man die Berichterstattung über China und die dortige Wachstumsdynamik, beginnt man ein bisschen zu verstehen. Welches Projekt finanziert der PM First China Immobilienfonds? In 9 Bauabschnitten soll eine moderne Wohn- und Urlaubsatmosphäre geschaffen werden – ganz nach deutschem Standard. Während der ersten drei Bauabschnitte werden - betreut durch die Pieper Projektmanagement KG – 37 Villen als Einfamilienhäuser, 1.820 Eigentumswohnungen und ein Einkaufsboulevard mit Shops, Galerien und 3D Kino errichtet. In den weiteren Bauabschnitten sind Luxushotel, Go-Kart-Indoor, Yachthafen und Skihalle mit Kletterfelsen geplant. Das Projektvolumen wird insgesamt 166.810.000 Euro beziffert, bis zu 25 Mio. Euro stammen aus der geschlossenen Beteiligung PM First China Immobilienfonds. Auch wenn mit Verwunderung auf die selbst nach europäischen Maßstäben äußerst komfortable Ausstattung des Wohngebiets geschaut wird, erscheint es kein sonderlich ausgefallenes Projekt. Wie den Unterlagen zu entnehmen ist, hat Pieper bereits eine ähnliche Wohnanlage in der Nähe von Peking mitkonzipiert. Die hier geplant Anlage „Paradies Bay“ ist in unmittelbarer Nähe der chinesischen Hafenstadt Dalian gelegen, die mit rund 6 Mio. Einwohnern nicht nur die 3 größte Hafenstadt Chinas ist, sondern somit auch das finanzielle Potential bieten sollte ein solches Ferien- und Luxuskonzept mit genüg lokaler Nachfrage auszustatten. Dieses Projekt wird durch die Regierung unterstützt und von den lokalen Behörden entsprechend gefördert. Der chinesische Wohnungsmarkt wird in den Städten als äußerst angespannt bezeichnet, da es viele Bauern aus ärmeren Regionen in die Nähe der Arbeit – also in die Städte zieht – auch wenn die Bewohner dieses neuen Stadtviertels sicherlich eher unter den wohlhabenden Einwohnern von Dalian zu finden sein werden. Die Rahmendaten für Interessenten an dieser First China Immobilienfonds Beteiligung (nach Angaben des Initiators): Mindestbeteiligung: 10.000 Euro zzgl. Agio Zielrendite vor Steuern 19% p.a. Laufzeit ca. 4 Jahre Die prognostizierten Ausschüttungen belaufen sich auf insgesamt 175% Jährliche Gewinnausschüttungen ab Ende 2007

21. 12. 2006|Geschlossene Fonds|

AXA Investment Managers legt Schwellenländerfonds mit computergestützter Aktienauswahl auf

Mit dem AXA Rosenberg Global Emerging Markets Equity Alpha Fund (ISIN IE00B101K104) bietet AXA Investment Managers ab sofort einen Schwellenländer Fonds, dessen Aktienauswahl durch ein computergestütztes Analyseverfahren vorgenommen wird. Durch die technische Unterstützung können nach Angaben der Fondsgesellschaft deutlich mehr Aktien beobachtet werden, als dies bei einem herkömmlichen Fonds möglich wäre. So werden für den AXA Rosenberg Global Emerging Markets Equity Alpha Fund rund 19.000 Titel beobachtet, ca. 500 davon werden für das Fondsvermögen erworben, was eine deutlich breitere Diversifizierung zur Folge hat, als dies bei vergleichbaren Aktien- und Schwellenländerfonds der Fall ist. Der Fonds wird sich bei seinem Investmentverhalten eng an den zugrunde liegenden Index Ziel des AXA Rosenberg Global Emerging Markets Equity Alpha Fund ist es den Vergleichsindex MSCI Schwellenländer zu schlagen und unterbewertete Unternehmen mit hohem Ertragspotential zu identifizieren um damit ein angemessenes Risiko- und Ertragsprofil zu erreichen. Das Fondsvolumen betrug nach Angabe des Fondsgesellschaft AXA IM zum 31.10.2006 ein Volumen von 79,2 Mio. Euro., der reguläre Ausgabeaufschlag beträgt 4,5% die Verwaltungsgebühr 2,0%.

20. 12. 2006|Fonds News|

Fonds für Balkan und Baltische Staaten – Danske Fund Trans-Balkan und Baltic

Der Börsenendspurt des Jahres 2006 ist mit dem heutigen Tage abrupt ins Stocken geraten. Die Regierung in Thailand verkündet grundlegende Änderungen für Kapitalanleger und in aller Welt halten die Investoren den Atem an – ist es eines der Signale, dass das Ende der Hausse in greifbare Nähe gerückt ist? Der Markt Indien ist die Zukunft aber mittlerweile reichlich teuer, China boomt, aber angesichts einer Performance jenseits der 30% alleine in den letzten Monaten kann von einem Ausgleich der Unterbewertung dieses Marktes auch kaum noch ausgegangen werden. Schwellenländer allgemein waren getrieben durch die Rohstoffpreise ein Renner, aber kann diese Performance gehalten werden – oder wird es weitere staatliche Einschränkungen des Wirtschaftsraums geben wie in Südamerika und jetzt auch in Thailand? Alles in allem scheint eine positive Performance des Jahres 2007 unsicherer zu werden, die Deutsche Wirtschaft wächst und dem deutschen Aktienmarkt wird nach wie vor eine Aufholung zugetraut – aber wer möchte schon nur in Deutschland investieren. Bevor Anleger in Garantieprodukte oder Zertifikate umshiften (vor denen mittlerweile auch die Verbraucherschützer vom Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) gewarnt haben “zu kompliziert, zu wenig transparent“) vielleicht noch einen Hinweis wo auf dieser Welt tatsächlich noch Konvergenz mit offenem Ausgang praktiziert wird. Die dänische Fondsgesellschaft Danske Fund hat bereits vor einigen Monaten zwei Aktienfonds aufgelegt, deren Anlageschwerpunkt bei Investments in osteuropäische Schwellenländer liegt. Dabei wird ausdrücklich vor der möglicherweise instabilen politischen Lage und dem offenen Ausgang der politischen Zukunft gewarnt. Anleger müssen starke Schwankungen in Kauf nehmen können und sollen aber – getreu dem Ziel der Fondsgesellschaft Danske Fund „langfristig die höchstmögliche Rendite“ erzielen. Der Trans-Balkan Fonds (ISIN LU0249704346) investiert in osteuropäischen Staaten wie Albanien, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Ukraine aber auch Slowenien und Türkei – der Danske Fund Baltic (ISIN LU0249693986) engagiert sich hier im Schwerpunkt in die Staaten Estland, Lettland und Litauen, deren Wirtschaftswachstum bereits in den letzten Jahren für positive Überraschungen vieler Anleger sorgte. Damit besetzt Danske Fund als eine der ersten Fondsgesellschaften den Sektor Osteuropa Spezial, bisher war es lediglich die Fondsgesellschaft Berenberg Private Capital, die mit dem Berenberg-Balkan-Baltikum-Universal-Fonds (ISIN DE000A0HF400) durch zielgerichtetes Investieren in Europas Schwellenländern diese Region für Fondsanleger erschlossen hat. Alle o.g. Aktienfonds Danske Fonds und Berenberg Fonds können über Fondsvermittlung24.de bezogen werden, die Höhe des jeweiligen Ausgabeaufschlags nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.

19. 12. 2006|Fonds News|

Fonds zu teuer?

Noch am Freitag konnte das Ergebnis einer Morningstar Umfrage ein sehr positives Bild des Deutschen Geldanlegers zeichnen. Aufgeklärt und gut informiert seien die Kunden, so wurde in einer Umfrage unter europäischen Fondsgesellschaften das Wesen des Anlegers charakterisiert. Die Deutschen Fondsanleger wären gut informiert wie sich die Kosten eines Fonds zusammensetzen und würden sicherlich in der Lage sein hier eine entsprechende Entscheidung zu treffen, wenn Ihnen die Kostenstruktur als zu kostenintensiv erscheinen würde. Wie Fondsbörse Deutschland im Rahmen einer Internetanfrage herausgefunden hat, ist diese Einschätzung absolut zutreffend. Deutsche Anleger halten Investmentfonds schlichtweg für zu teuer und kaufen erst gar keine. Mehr als drei Viertel der Befragten (78%) sehen die Erwerbskosten als Hindernis und gaben in der Befragung an, sie würden öfters Fonds kaufen, wenn die Gebühren (wir nehmen an, es handelt sich dann hierbei um den Ausgabeaufschlag) geringer wären. Bleibt die Frage wie viele dieser Befragten sich darüber im klaren waren, dass der Ausgabeaufschlag zusätzlich zu Managementgebühr entrichtet werden muss und dass diese einmaligen Kosten für den Ausgabeaufschlag über die Börse (den Auftraggeber der aktuellen Befragung) bei größeren Aufträgen günstiger sind, da hier lediglich Spread (Unterschied zwischen Fonds Verkaufspreis und Fondsrücknahmepreis) plus Börsengebühren plus Depotbankgebühren anfallen. Noch günstiger ist Fondserwerb über einen Fondsvermittler. Der berechnet keinen Spread, häufig keinen Ausgabeaufschlag und auch keine Börsengebühren (sofern es sich um eine reine Fondsdepotbank wie z.B. die Frankfurter Fondsbank handelt). Wo Sie so was bekommen müssen wir an dieser Stelle sicherlich nicht lange erläutern: Bei Fondsvermittlung24.de natürlichAuch wir können Eigenwerbung. Nicht nur die Börse.

18. 12. 2006|Fonds News|

Morningstar Umfrage: Fonds werden teurer – Kunden sind in der Lage zu unterscheiden

Eine Umfrage der Ratingagentur Morningstar unter europäischen Fondsgesellschaften zufolge rechnen diese auch zukünftig mit steigenden Fonds Gebühren. Während der letzten Jahre seien die Gebühren bereits gestiegen, mit einer rückläufigen Entwicklung sei auch in Zukunft nicht zu rechnen. Als Ergebnis stellt die Umfrage fest, dass für Aktienfonds und Mischfonds aktuell Gebühren in Höhe von durchschnittlich ca. 1,6% zu zahlen sind, Anleihefonds sind mit 0,9% zwar günstiger bedeuten aber auch vergleichsweise geringeren Wertzuwachs für die Anleger. Die Kosten für die Fondsverwaltung sind nach Aussage der Befragten eher unabhängig von verstärktem Wettbewerb der Fondsgesellschaften oder fallenden Vertriebskosten. Die meisten Fondsgesellschaften sind davon überzeugt, dass die Kunden durchaus über die Kostenstruktur der Fonds aufgeklärt sind und in der Lage sind Ihre Anlageentscheidung anhand der Kostenstrukturen zu treffen, bzw. zu vergleichen. Sie wissen nicht, ob Sie zu den gut informierten und aufgeklärten Fondsanlegern gehören. Machen Sie den Test. Was ist ein Ausgabeaufschlag, was die Managementgebühr, wie berechnen sich die Fondsgebühren und wann bezahlen Sie diese?Die Auflösung finden Sie hier Ausgabeaufschlag – Managementgebühr – Depotbankgebühr - TER Total Expense Ratio (Gesamtkostenquote)

15. 12. 2006|Fonds News|

DB Real Estate Grundbesitz-Invest Immobilienfonds verkauft 61 deutsche Immobilien

Die Deutsche Bank Tochter DB Real Estate verkauft 61 deutsche Immobilien aus dem Fondsvermögen des offenen Immobilienfonds Grundbesitz-Invest (ISIN DE0009807008) an die Britische Investmentgruppe Eurocastle. Der Immobilienverkauf wirkt sich nach Aussage der Fondsgesellschaft positiv auf den Wer des Fonds aus, Anleger können mit einem Wertzuwachs der Anteile von 7% rechnen. Gleichzeitig wurde für den Grundbesitz-Invest [...]

14. 12. 2006|Fonds News|
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